Benutzer:Stephan64/Testseite7
Stephan64/Testseite7 | ||
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Spiel Nr. | Nummer laut Portal:Spiele z. B. 250 (erst vergeben, wenn Artikel komplett, d. h. alle Absätze sinnvoll ausgefüllt ist und alle Bilder eingesetzt sind; sonst die Angabe leer lassen, bitte nicht komplett löschen) | |
Bewertung | Nur über Artikel im Haupt-Namespace des Wikis kann abgestimmt werden. Aktueller Namespace: Benutzer (2). | |
Entwickler | Sid Meier, Grant Irani | |
Firma | MicroProse | |
Musiker | Sid Meier | |
HVSC-Datei | /GAMES/A-F/Floyd_of_the_Jungle.sid | |
Release | 1982 | |
Plattform(en) | Atari 400/800, C64 | |
Genre | Arcade, Platformer | |
Spielmodi | Einzelspieler 2 Spieler (simultan) | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ![]() |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spiel "Floyd of the Jungle" (zu deutsch: "Floyd aus dem Dschungel") muss der Spieler einen Urwaldmenschen möglichst schnell von einem Startpunkt aus zu dessen in Not befindlicher Freundin Janice steuern, um diese zu retten. Im Wettstreit mit Konkurrenten, die wahlweise von einem weiteren Spieler oder vom Computer gesteuert werden, durchquert die Figur teils rennend und springend, teils auf Kanus treibend oder über Lianen kletternd den Urwald, und muss dabei dem Kontakt mit kriegerischen Pygmäen und wilden Tieren wie Elefanten, Krokodilen, Tigern und Schlangen ausweichen. Ziel jedes Levels ist es, als erster bei Janice anzulangen; beim Verlust eines Lebens wird die Figur an den Startpunkt zurückversetzt und muss das Wettrennen von vorn beginnen. Unterwegs lassen sich zusätzliche Punkte durch das Einsammeln von Vögeln und durch Kämpfe gegen Pygmäen ergattern.
Die Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während eines Jagdzugs durch den Dschungel wird der Urwaldmensch Floyd plötzlich von einem Schrei seiner Freundin Janice aufgeschreckt. Was ist passiert? Wurde sie entführt, ist sie in Gefahr? Oder ist es Zeit zum Abendessen? Schnell wird klar, dass Janice in Not ist, und so eilt er ihr zu Hilfe, überwindet dabei vielfältige Hindernisse und trotzt wilden Tieren und kriegerischen Pygmäen.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den insgesamt 5 verschiedenen Levels wird jeweils ein Labyrinth aus Urwaldpflanzen bildschirmfüllend dargestellt. Pfade, auf denen wilde Tiere umherstreifen, und manchmal auch Flüsse voller Treibgut durchziehen das Labyrinth in waagrechter Richtung, während herabhängende Lianen ein Vorwärtskommen in senkrechter Richtung erlauben. Ungewöhnlich, aber nicht unangenehm ist die Darstellung dieser grafischen Elemente auf einem weißen Bildschirmhintergrund; allerdings lassen die aus weniger Farbtönen zusammengesetzte Farbpalette und die ruckartigen Bewegungen der Tiere den Spielplan schnell eintönig wirken.
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Grafik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grafikdarstellung erfolgt ausschließlich im Multicolor-Textmodus (Video-RAM an Adresse $4800, Zeichensatz an $6800). Nur Floyd und seine Wettkampfgegner sowie die von den Pygmäen geworfenen Speere sind Sprites; alle anderen Elemente — auch die Tiere auf den Urwaldpfaden und das Treibgut auf den Flüssen — sind Bestandteil der Textdarstellung.
Sound[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Intro erklingt eine kurze zweistimmige, und nach Spielende sogar eine dreistimmige, längere Melodie. Während des Spiels wird dagegen nur das Spielgeschehen mit kurzen, schlichten Klangeffekten untermalt.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziel des Spiels ist es, die eigene (im Fall eines Einzelspielers schwarze) Figur möglichst schnell vom Startpunkt in der linken unteren Ecke zu Floyds Freundin Janice zu steuern, die sich jeweils in der obersten oder zweitobersten Ebene befindet und dort durch Winken auf sich aufmerksam macht. Hierbei darf die Spielfigur nicht in einen eventuell vorhandenen Fluss fallen; ebenso müssen Begegnungen mit Pygmäen und Schlangen vermieden werden. Die Figur sollte auch nicht frontal mit Elefanten, Tigern oder Krokodilen zusammenstoßen, kann sich jedoch mit einem beherzten Sprung auf den Rücken dieser Tiere schwingen und dann auf ihnen reiten.
Fällt der vom Spieler gesteuerte Urwaldmensch ins Wasser oder kollidiert er mit einem Gegner, so verliert er eines seiner anfangs 5 Leben und muss erneut vom Startpunkt aus sein Glück versuchen. Sind alle Leben aufgebraucht, so endet das Spiel und es erscheint eine Aufstellung der erworbenen Punkte.
Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Floyd auf the Jungle" wird ausschließlich mit dem Joystick gesteuert. Ein Einzelspieler schließt diesen an Port 2 an; ein eventuell vorhandener zweiter Spieler verwendet einen weiteren Joystick an Port 1. Auf folgende Weise können dann die Figuren gesteuert werden:

und
: Die Spielfigur rennt in die entsprechende Richtung
: Die Figur springt, wahlweise senkrecht nach oben oder — in Kombination mit einer Joystickbewegung nach links oder rechts — zur Seite
Eine besondere Funktion hat der Feuerknopf während eines Sprunges: Landet die Spielfigur direkt vor einem Pygmäen und betätigt der Spieler in diesem Moment den Feuerknopf, so wird der Pygmäe niedergeboxt und der Spieler bekommt 2 zusätzliche Punkte gutgeschrieben (siehe Animation rechts).: Die Spielfigur steigt eine Liane hinauf
: Die Figur klettert eine Liane hinunter
- SPACE : Pause (Fortsetzung mit der Leertaste)
Urwaldbewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zahlreiche weitere Urwaldbewohner sind auf den Pfaden unterwegs, die waagrecht den Spielplan durchziehen, oder lauern dort auf Beute. Ein Zusammentreffen mit diesen Gegnern sollte Floyd teils vermeiden, teils zumindest sehr geschickt einfädeln:
- Eine Kollision mit Schlangen und wandernden Pygmäen kostet Floyd in jedem Fall ein Leben, stillstehende Pygmäen kann Floyd dagegen mit etwas Geschick niederstrecken (siehe Abschnitt Bedienung).
- Elefanten, Tigern und Krokodilen sollte man nicht von vorn begegnen, um nicht von ihnen zertrampelt oder gefressen zu werden. Nach einem Sprung auf den Rücken dieser Tiere kann die Spielfigur allerdings auf ihnen reiten — und an einigen Stellen ist dies die einzige Methode, um eine zu kurz geratene Liane zu erreichen, die in die nächsthöhere Ebene führt.
- Vögel, die am Wegesrand sitzen oder auf den Pfaden vorbeiziehen, lassen sich einsammeln und bringen jeweils 1 Punkt.
![]() Elefant |
![]() Tiger |
![]() Vogel |
![]() Pygmäe |
![]() Schlange |
![]() Krokodil |
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Reitet die Spielfigur auf einem Elefanten, Tiger oder Krokodil, so kann sie von diesem Standort aus nach "hinten" gehend (entgegen der Bewegungsrichtung des Reittiers) ihre Position verlassen. ohne herunterzufallen. Vielmehr verbleibt sie Figur anschließend häufig auf gleicher Höhe auf dem Urwaldpfad und kann von dort aus mit einem weiteren Sprung wahlweise ein noch größeres Tier erklimmen oder eine schwer zugängliche Liane erreichen.
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Lösung des gesamten Spiels, bei der Janice dauerhaft gerettet wird und anschließend bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden mit Floyd zusammenlebt, existiert nicht, da nach dem erfolgreichen Abschluss aller 5 Levels das Spiel einfach wieder erneut beim ersten Level fortgesetzt wird.
Lösen lässt sich dementsprechend nur jedes einzelne Level für sich. Die Wege, auf denen die vom Spieler gesteuerte Figur vom Startpunkt aus Janice zu Hilfe eilt, sind dabei nicht exakt festgelegt, sondern können an einigen Stellen variieren. Die folgende Galerie zeigt daher erprobte Lösungsvorschläge, von denen aber auch abgewichen werden kann. Insbesondere die Vorgehensweise im 5. Level basiert auf einigen so haarsträubenden Bewegungsmustern, dass es sehr fraglich ist, ob die Autoren des Spiels diese Lösung im Sinn hatten. Allerdings enden alle im Internet verfügbaren Videos zum Spiel "Floyd of the Jungle" spätestens nach Level 3, so dass keine Vergleichsmöglichkeiten existieren — und die folgenden Animationen ab Level 4 wohl die einzigen bisher dokumentierten Lösungswege sind.
Um Speicherplatz zu sparen, wurden bei der Erstellung dieser Animationen zeitweilig die Wettkampfgegner ausgeblendet.
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Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier kommen Cheats (z. B. Pokes oder Tastaturkombinationen) rein.
Alternativ können auch die Sätze genutzt werden:
Es sind momentan keine Cheats bekannt.
In der CSDb gibt es Cracks mit einer Trainerfunktion.
Interne Datenstrukturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Programmstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Spiel "Floyd of the Jungle" ist nur auf Diskette verfügbar, weil das Programm aus mehreren einzelnen Dateien besteht, die — teilweise auch in wechselnder Reihenfolge — nachgeladen werden müssen.
Bei dem Programmteil, den der Benutzer anfangs von Diskette lädt, handelt es sich um die Hauptschleife des Spiels, geschrieben in Commodore-BASIC. Nach dem Start mit dem Befehl RUN liest dieses Programm zunächst zwei Maschinensprache-Module mit den Assembler-Routinen für das eigentliche Spiel und für die Begleitmelodien ein und zeigt dann den Konfigurationsbildschirm an, wo mittels des BASIC-Befehls INPUT die Anzahl und die Namen der Spieler erfragt sowie der Schwierigkeitsgrad und eventuelle Handicaps eingestellt werden.
Der Programmcode dieser zentralen Komponente ist nur mit einem primitiven Listschutz vor unbefugten Blicken geschützt: Programmzeile 9 beginnt mit einem REM-Befehl und wird daher nicht ausgeführt, enthält aber das ungültige Token $CC und führt somit dazu, dass die LIST-Routine ihre Arbeit mit einem "SYNTAX ERROR" beendet. Da die betreffende Zeile keinerlei Funktionalität hat, bietet es sich an, sie einfach zu löschen (durch Eingabe der Zeilennummer 9, gefolgt von einem Druck auf die RETURN -Taste) und anschließend nach Herzenslust im Programmcode zu schmökern.
Aufbau der Level-Dateien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jedes der insgesamt 5 Levels von "Floyd of the Jungle" ist in einer separaten, jeweils 1017 Bytes großen Datei auf Diskette gespeichert. Die folgende Tabelle dokumentiert den Aufbau dieser Datenstruktur.
Offset | Inhalt | Wert/Erläuterung |
---|---|---|
$0000—$0001 (2 Bytes) |
Ladeadresse (little endian) | $4800 |
$0002—$001A (25 Bytes) |
Farben/Scrolling für Bildschirmzeile 1..25 |
Bit 7..4: Scrolling ($0x: Kein Scrolling, $8x: Scrolling nach links, $Cx: Scolling nach rechts) Bit 3..0: Farbinformation ($xD: dunkelgrün/multicolor, $xE: dunkelblau/multicolor) |
$001B—$0029 (15 Bytes) |
? | ? |
$002A—$03E9 (960 Bytes) |
Zeichencodes für Bildschirmzeile 2..25 |
24 Einträge zu je 40 Bytes (die oberste Bildschirmzeile besteht immer aus Leerzeichen) Pro Bildschirmzeile je 20 Paare von Bildschirmcodes (sowohl Hintergrund als auch bewegliche Objekte) |
$03EA—$03F8 (15 Bytes) |
? | ? |
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
Lemon64 | 7,53 | 31. März 2025 - 19 votes |
Rombachs C64-Spieleführer | 7 | September 1984 - "Urteil 2" |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stephan64: "Auf den ersten Blick sieht "Floyd of the Jungle" genau so aus, wie man das von einem Computerspiel aus dem Jahr 1982 erwartet: ruckelig, pixelig und mit sporadischen Grafikfehlern. Und allenfalls dadurch, dass man es zu zweit zeitgleich miteinander (und nicht gegeneinander) spielen kann, hebt es sich etwas aus der Masse heraus.
Beim näheren Hinsehen entpuppt sich das Spiel jedoch als kleines programmtechnisches Juwel: Denn die einzelnen Levels sind nicht hartcodiert im Programmcode umgesetzt, sondern als einzelne Dateien mit fester Struktur auf Diskette gespeichert, so dass sich in einfacher Weise die Spielwelt ändern oder um zusätzliche Levels erweitern lässt. "Floyd of the Jungle" ist damit eines der frühesten Spiele, für das sich ohne großen Aufwand ein Level Editor entwickeln lässt.
Als jemand, der selbst in den 1980er-Jahren ein ähnliches Spiel entwickelt hat, weiß ich zudem auch die Eigenintelligenz der vom Computer gesteuerten Wettkampfgegner zu würdigen. Daher von mir 6 Punkte für ein Spiel, das sichtlich in die Jahre gekommen ist, aber auch heute noch Spaß machen kann."
Rombachs C64-Spieleführer: "Mit diesem Spiel kann man - besonders auf höheren Stufen - einen echten Dauerlauf veranstalten (Urteil 2)."[1] Die vollständige Beschreibung des Spiels findet sich hier.
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Bild des Covers — vermutlich der Version für Atari-Computer — findet sich im englischen Wikipedia-Artikel zum Spiel.
Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kurze Sequenzen aus dem Spiel mit eingearbeiteten Erläuterungen
Bugs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Während des Spiels treten in unregelmäßigen Abständen Grafikfehler in der Bildschirmdarstellung auf. Das nachfolgende Bildschirmfoto illustriert dies an zwei Beispielen: In der Mitte der zweitobersten Ebene findet sich ein Krokodil mit einem braunen Artefakt vor dem Maul (möglicherweise die Reste eines kurz zuvor verspeisten Pygmäen).
Am rechten Rand sind zudem zwei kurzzeitig aufblitzende, schwarze Rechtecke zu sehen. Es handelt sich hierbei um Sprites, die eigentlich für die Speere der Pygmäen vorgesehen sind; weil die Pygmäen aber bei dem gewählten Schwierigkeitsgrad keine Speere werfen, werden die Datenzeiger nicht initialisiert und die Sprites selbst nach etwa 45 ms wieder deaktiviert.
Das Bildschirmfoto stammt aus dem zweiten Teil der Lösung zu Level 5 und kann — wie auch zahlreiche ähnliche Darstellungsfehler — beim Betrachten der entsprechenden Animation entdeckt werden.
![]() Grafikfehler: Krokodil mit braunen Pixeln vor dem Maul und schwarze, rechteckige Bildstörungen an verschiedenen Stellen des Urwalds |
- Die Erkennung von Kollisionen zwischen den Urwaldmenschen und ihren Gegnern funktioniert nicht zuverlässig. In der nachfolgenden Animation profitiert der Spieler hiervon, da das entgegenkommende Krokodil ihn völlig ignoriert.
![]() Grafikfehler: Die Kollisionserkennung detektiert nicht den Zusammenstoß zwischen der Spielfigur und einem Krokodil |
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Idee zum Computerspiel "Floyd of the Jungle" hatte der Autor Sid Meier nach eigenen Angaben, nachdem er kurz zuvor einen Tarzan-Film im Fernsehen gesehen hatte und zudem einige geeignete Hilfsroutinen für die gleichzeitige Animation mehrerer Spielfiguren entwickelt hatte.[2]
Diskette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Benutzerhandbuch zur ATARI-Version des Spiels findet sich auf der letzten Seite ein Foto von der Spielediskette.
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Keiner - 0 (tt.mm.jjjj)
- Niemand - 0 (tt.mm.jjjj)
- Leer - 0 (tt.mm.jjjj)
Jeder Spieler kann nur mit einem Score in die Liste. Die Liste sollte nicht mehr als 10 Einträge haben.
Der Ersteller des Artikels sollte am besten gleich seinen Highscore eintragen und diesen Text löschen.
Wenn keine Highscore sinnvoll oder möglich ist, bitte diesen Eintrag verwenden: In diesem Spiel ist keine Highscore sinnvoll.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Floyd of the Jungle ![]() |
- C64Games.de - Spiel Nr. 1446
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 2831
- CSDb- Release Nr. 43649
- CSDb
- Lemon64 - Spiel Nr. 944
- ready64 - Spiel Nr. 3121
- Universal Videogame List
- Benutzerhandbuch zur ATARI-Version des Spiels
- Antic Testbericht (S. 107)
- Computer Gaming World Testbericht (S. 43)
- Creative Computing Testbericht (S. 130)
- Electronic Games Testbericht (S. 50)
- ROM Magazine Interview mit dem Autor Sid Meier (S. 12f)
Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lösung der ersten drei Levels auf YouTube (5:50)
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Oswald Reim, Martin Scholer: "Rombachs C64-Spieleführer", Rombach, 1984, Seite 129
- ↑ "Interview: Sid Meier", ROM Magazine, Issue 3 (December 1983/January 1984), S. 12f