Arac
Arac | ||
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Spiel Nr. | 1124 | |
Bewertung | 6.00 Punkte bei 1 Stimmen | |
Entwickler | Paul O'Mallay | |
Firma | Addictive Games | |
Verleger | Addictive Games, Epyx (Maxx Out!), Prism Leisure | |
Release | 1986 | |
Plattform(en) | C64, IBM-PC, Apple II | |
Genre | Grafik-Adventure | |
Spielmodi | Einzelspieler | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ||
Information | In den USA und in Taiwan 1987 unter dem Namen "Spiderbot" erschienen, in Deutschland bzw. Europa auch unter Spider (ARAC) erschienen. 1988 nochmals von Prism Leisure Corporation herausgegeben. |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Arac, im Inlay zur Kassette des Spiels auch Arac and the Arachnidroid (abgeleitet vom altgriechischen Wort "Arachne", zu deutsch: "Spinne"), ist ein Actionadventure, das sich über 100 Bildschirme erstreckt. Scrolling gibt es keines, die Bildschirme werden im Flick-Screen-Verfahren dargestellt. Der Spieler steuert zunächst den Droiden Arac durch ein Höhlenlabyrinth und sammelt die fehlenden Komponenten des Kampfroboters Arachnidroid ein. Hierbei kann er mit einem Wurfnetz verschiedene Kreaturen, die die Höhlen bewohnen, einfangen und sich anschließend als Gegenleistung für ihre Freilassung von ihnen helfen lassen. Hat er alle Komponenten beisammen, so kann sich Arac in Arachnidroid verwandeln, der nun — gesteuert vom Spieler — drei Chemie-Reaktoren im Zentrum des Höhlensystems unschädlich machen muss.
Die Geschichte
Tief im Urwald, in einer gut bewachten Festung, drohen drei Chemie-Reaktoren zu überhitzen und zu explodieren. Abwenden kann diese Katastrophe nur der Droid Arac, indem er sich zunächst durch Aufsammeln zusätzlicher Komponenten in den spinnenförmigen Kampfroboter Arachnidroid verwandelt und als solcher dann in die Festung eindringt, die dort stationierten Wachposten überwindet und die drei Reaktoren nacheinander deaktiviert. Bei der Erfüllung dieser Aufgabe kann sich Arac von verschiedenen tierischen Bewohnern des Urwalds helfen lassen. Fängt er diese mit seinem Wurfnetz ein, so erweisen sie ihm einen Dienst, sobald er ihnen wieder die Freiheit schenkt, indem sie beispielsweise einen Durchgang in einen Nachbarraum bohren oder Arac auf eine höher gelegene Plattform tragen.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Labyrinth, das Arac auf der Suche nach den fehlenden Komponenten von Arachnidroid durchstreift, ist detailreich gestaltet und weitläufig, allerdings überwiegend in düsteren Grau- und Brauntönen gehalten. Zusammen mit der sehr schlichten Untermalung durch Geräusche und den durchweg einfarbigen Gegnern führt dies dazu, dass es schwerfällt, während des Spiels in die Welt von Arac einzutauchen. Sehr schön gezeichnet und flüssig animiert sind aber Arac und sein Wurfnetz.
Grafik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die grafische Darstellung findet im Monocolor-Bitmap-Modus statt (Grafikspeicher an Adresse $6000, zugehörige Farbinformation im Bildschirmspeicher ab Adresse $5C00). Ein außergewöhnlich großer Bildschirmbereich von 304x168 Pixeln wird für die Darstellung des Labyrinths verwendet; die restlichen Bildschirmzeilen zeigen Statusinformationen, gefangene Tiere oder das Auswahlmenü. Arac wird mit drei, sein Wurfnetz mit zwei und Arachnidroid sogar mit vier Monocolor-Sprites dargestellt. Für die Höhlenbewohner reichen dagegen jeweils eines oder zwei Sprites aus.
Sound[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Tonausgabe ist auf die Untermalung einzelner Ereignisse (zum Beispiel das Hüpfen von Arac, Werfen des Fangnetzes) durch kurze, einfache Klänge beschränkt; Musik gibt es im Spiel nicht.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Arac" wird wahlweise mit einem Joystick in Port 1 oder mit der Tastatur gesteuert. Beide Möglichkeiten sind gleichzeitig aktiv und können auch parallel benutzt werden.
- bzw. C= : Arac/Arachnidroid bewegt sich nach links
- bzw. L.SHIFT : Arac/Arachnidroid bewegt sich nach rechts
- bzw. @ : Aracs Netz fliegt höher/Arachnidroid bewegt sich nach oben
- bzw. : : Die Uhr wird angezeigt/Arachnidroid bewegt sich nach unten
- bzw. : @ : Arac springt
- Arac wirft ein Netz/Arachnidroid feuert
Ein Druck auf den Feuerknopf kombiniert mit einer Bewegung nach unten öffnet das Menü; eine Bewegung nach oben schließt es wieder. Im Menü lässt sich mit Joystick und Tastatur der Cursor nach links oder nach rechts bewegen; ein Druck auf den Feuerknopf wählt ein Tier als Helfer aus.
Bildschirmaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gegner und Gehilfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die in der nachfolgenden Galerie abgebildeten Kreaturen bevölkern den Urwald. Die zugehörigen Bezeichnungen unter den Abbildungen sind dem Inlay der Kassettenversion entnommen. Die Wesen sind Arac teils feindlich gesinnt und rauben ihm Energie, teils können sie aber auch sehr nützlich sein, nachdem Arac sie mit seinem Netz gefangen hat: So lässt der "Stinger" Arac beliebig hoch springen, und der "Big Borer" nagt Durchgänge in Nachbarräume frei.
STINGER DAS STECHENDE INSEKT |
ROCK HOPPER DER KRÄFTIGE HÜPFER |
BIG BORER DER GROßE LANGWEILER |
RAY DER FLUNDER |
MALEVOLENT MAN OF WAR DAS KRIEGERISCHE, BÖSWILLIGE DING |
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hat Arac einen Teil seiner Energie eingebüßt, so füllt sich diese langsam von selbst wieder auf, sofern er nicht zwischenzeitlich erneut von Gegnern berührt oder von Geschossen getroffen wird (Zugewinn etwa 8 Energieeinheiten pro Minute, bis zum maximalen Füllstand von 25 Energieeinheiten).
- Von den Tieren sollte man das "stechende Insekt" und den "großen Langweiler" einfangen, wo immer sich die Gelegenheit dazu bietet. Die anderen Tierarten sind nicht oder nur in einer speziellen Situation nützlich; sie trotzdem "auf Vorrat" einzufangen kann allenfalls helfen, die Wartezeit für das Auffüllen des Energievorrats zu überbrücken.
- Der "große Langweiler" bewegt sich nach seiner Freilassung in diejenige Richtung, in die Aracs Netz-Wurfapparat zeigt. Um eine Wand zu durchbohren, benötigt er ausreichend Platz für seine Kieferzangen. Daher muss Arac vor dem Einsatz dieses Tiers sowohl auf die richtige Blickrichtung als auch auf einen großzügig bemessenen Abstand zur Wand achten.
- Verwandelt sich Arac in Arachnidroid, so ist dessen Energievorrat knapp bemessen. Lässt sich Ararchnidroid aufwärts fallen oder bewegt er sich kopfüber an der Decke, so verdoppelt dies den Energieverbrauch gegenüber der normalen Fortbewegungsart.
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wählt man den Spielmodus "FULL", so müssen zunächst die drei Komponenten von Arachnidroid eingesammelt werden. Die dafür eingeplante Zeit von 10 Minuten ist knapp bemessen, kann aber — auf Kosten der nachfolgenden Spielphase — getrost überzogen werden. Mit etwas Übung (und etwas Glück mit dem Startbildschirm und den Aufbewahrungsorten der beiden Beine) lässt sich diese Aufgabe in der Regel problemlos lösen.
In jedem Fall muss der Spieler danach den Roboter, abwechselnd in Gestalt von Arac und Arachnidroid, durch das Labyrinth in den Raum mit den Reaktoren steuern und diese deaktivieren. Die dafür zur Verfügung stehenden 20 Minuten sind großzügig bemessen und gestatten es auch, in Gestalt von Arac an einem ruhigen Ort das Auffüllen des Energievorrats abzuwarten: Sowohl die Fortbewegung als Arachnidroid (insbesondere kopfüber) als auch der Beschuss durch die Wächter kosten viel Energie.
Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das nachfolgende Bild zeigt den Aufbau des Labyrinths. Im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen, bei denen eine im Flick-Screen-Verfahren dargestellte Spielwelt durchquert werden muss, sind die einzelnen Bildschirme bei Arac nicht als Gitter angeordnet, sondern sowohl horizontal als auch vertikal frei positioniert. An den Nahtstellen benachbarter Räume ergibt sich beim Zusammenfügen der Karte gelegentlich ein kleiner Versatz zwischen den Durchgängen auf beiden Seiten. In der folgenden Abbildung ist der Hintergrund, auf dem die einzelnen Räume dargestellt werden, bewusst weiß gehalten, um deren Lage zueinander zu verdeutlichen.
Step by Step[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hat man die lange Spielvariante ("FULL") gewählt, so ist müssen zunächst die Komponenten des Arachnidroid eingesammelt werden. Der Startpunkt der Suche wechselt von Spiel zu Spiel, liegt aber stets in einem der Räume links von der riesigen Faust im unteren Bereich des Labyrinths (erkennbar am Braun der Erde und am Grün der Vegetation).
- Das mittlere Teil des Arachnidroid ist immer in der Riesenfaust verborgen (das Herauslösen zeigt die linke Animation der nachfolgenden Galerie, der "kräftige Hüpfer" muss sehr genau unter der Kette platziert werden); die Aufbewahrungsorte seiner beiden Beine ändert sich von Spiel zu Spiel.
- Sind alle Einzelteile des Arachnidroid gefunden, so ist der Spielstand erreicht, den man auch durch Wahl der kurzen Spielvariante ("SHORT") als Ausgangspunkt hätte wählen können.
- Der Arachnidroid hat die Fähigkeit, sich aufwärts fallen zu lassen und an der Decke der Räume zu laufen. Dadurch ist jetzt auch der obere Teil des Labyrinths erreichbar (erkennbar am Grau des Betons und den hellblauen Säulen). Nun gilt es, sich schnellstmöglich zu den drei Chemiereaktoren durchzukämpfen und diese schließlich zu deaktivieren (rechte Animation der nachfolgenden Galerie).
Interne Datenstrukturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die Entwicklung eigener Trainerfunktionen und für die Analyse oder Manipulation der vom Spiel genutzten Daten sind Kenntnisse der Speicherbelegung und der internen Arbeitsweise hilfreich. Die folgende Tabelle stellt daher eine Reihe von Informationen über "Arac" zusammen.
Adresse | Inhalt | Bemerkungen |
---|---|---|
$001E | Raumnummer | Wertebereich 1...100 |
$008B | Anzahl gefangene "MALVOLENT MAN OF WAR" | Wertebereich 0...8 |
$008C | Anzahl gefangene "BIG BORER" | Wertebereich 0...8 |
$008D | Anzahl gefangene "RAY" | Wertebereich 0...8 |
$008E | Anzahl gefangene "ROCK HOPPER" | Wertebereich 0...8 |
$008F | Anzahl gefangene "STINGER" | Wertebereich 0...8 |
$00FC | Energie | Wertebereich 0...25 |
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Crack "Spiderbot +1D" in der CSDb hat eine Trainerfunktion:
Alternativ lässt sich der Programmcode einiger Cracks nach dem Laden so durch POKEs verändern, dass sich vielfältige Trainerfunktionen ergeben. Da die Speicheraufteilung dieser Cracks variiert und der Programmcode des Spiels erst nach dem Start an seine endgültige Position kopiert wird, können sich diese POKEs immer nur auf einen bestimmte Version beziehen. Die folgenden Befehle gelten beispielsweise für den Crack von Hotline:
POKE 10719,0 : REM ARAC HAT UNENDLICH VIEL ENERGIE POKE 24034,44 : REM ARACHNIDROID HAT UNENDLICH VIEL ENERGIE POKE 25266,246 : REM MIT ZWEI GEFANGENEN TIEREN VON JEDER ART STARTEN POKE 6611,36 : REM TIERE NACH DEM HELFEN NICHT ENTKOMMEN LASSEN
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
6.00 Punkte bei 1 Stimme. Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
Computer and Video Games | Graphics 9/10, Sound 6/10, Value 8/10, Playability 8/10 | Issue 59 (September 1986) |
ASM (Aktueller Software-Markt) | Grafik 10/10, Sound 6/10, Spielidee 9/10, Spielmotivation 10/10 | Ausgabe 7/1986 |
Commodore User | Graphics 8/10, Sound 6/10, Toughness 8/10, Endurance 8/10, Value 8/10 | Issue 36 (September 1986) |
Your Commodore | Originality 8/10, Playability 6/10, Graphics 7/10, Value 8/10 | Issue 25 (October 1986) |
Tilt | Prix B, Intérêt 3/6 Intérêt 4/6, Graphisme 3/6, Animation 4/6, Bruitage 3/6, Prix B |
N° 35 (Octobre 1986) N° 37 (Decembre 1986) |
ZZap! 64 | 93% (Presentation 92%, Graphics 94%, Sound 10%, Hookability 94%, Lastability 93%, Value For Money 90%) | Issue 17 (September 1986) |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stephan64: "Eine knifflige Suche in einem riesigen Labyrinth und ein aufregender Kampf gegen die Wachtposten der feindlichen Festung, dazu als nette Neuerung diverse hilfsbereite Tiere, die sich zur Unterstützung einfangen lassen: Eigentlich eine prima Idee für ein gelungenes Spiel. Leider kommt angesichts eines hauptsächlich in Grau- und Brauntönen gehaltenen, eher eintönigen Irrgartens und einer mehr als dürftigen Sound-Untermalung keine rechte Stimmung auf... 6 von 10 Punkten."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inlay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die folgende Galerie zeigt die deutsche Version des Inlay zur Kassettenversion von "Arac". Die "deutsche" Version zeichnet sich hierbei nur dadurch aus, das der Verleger einen verzweifelten Versuch unternommen hat, zumindest die Bezeichnungen der Anzeigeelemente und der Höhlenbewohner ins Deutsche zu übersetzen. Das im Englischen als "BIG BORER" bezeichnete Wesen, das trennende Wände zu Nachbarräumen durchbohrt, wird dadurch im Deutschen als "DER GROßE LANGWEILER" verunglimpft.
Kassette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schnelllader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kassettenversion der ursprünglichen "Addictive Games"-Ausgabe von Arac (zu finden in Ric64's Tape Archive) verwendet den Software-Schnelllader "Novaload". Dieser beschleunigt den Ladevorgang des insgesamt rund 70 kByte umfassenden Programms (geladen in die Speicherbereiche $5C00-$84FF, $0F00-$5BFF, $1100-$5AFF, $0800-$5BFF und $7E4B-$814A und anschließend teilweise umkopiert oder überschrieben) etwa um den Faktor 4. Während des Ladens wird zunächst die Startmeldung des Schnellladers angezeigt, später dann ein Ladebildschirm, der dem Titelbild des Spiels sehr ähnlich ist.
Die "Prism Leisure"-Neuauflage von Arac ist als Kassetten-Image im Internet nicht verfügbar. Um sie und insbesondere ihren Schnelllader dennoch analysieren zu können, hat der Autor dieses Artikels eine Datassette an einem Labornetzteil betrieben und damit den im Abschnitt Kassette abgebildeten Datenträger abgespielt. Die resultierenden Logiksignale auf der "Read"-Leitung wurden dann in einen entsprechend programmierten Arduino eingespeist, der daraus schließlich eine TAP-Datei auf einer MicroSD-Karte erzeugte. Diese Datei ist auf Nachfrage erhältlich.
Die Neuauflage verwendet einen proprietären Schnelllader, der − gesteuert von fest im Programmcode abgelegten Anfangs- und Endadressen − vier Programmteile von insgesamt rund 70 kByte Größe nachlädt (an Adresse $6000-$73FF, $1400-$23DF, $2400-$FFFD und $1400-$23FF). Dabei beschleunigt er den Ladevorgang etwa um den Faktor 4,5: Durch eine optimierte Codierung (kürzere Intervalle für 0- und 1-Bits, kein Paritätsbit und -byte, keine doppelte Speicherung der Programmdaten) benötigt das Laden von Arac nur etwas mehr als fünf Minuten, während die Datassettenroutinen des KERNAL für eine Datenmenge dieser Größe etwa 23 Minuten bräuchten. Während des Ladens zeigt der Bildschirm nur waagrechte farbige Streifen.
Die genaue Funktionsweise des Schnellladers ist aus dem kommentierten Assemblerlisting ersichtlich.
Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vollständige Lösung des Spiels
Screenshot-Vergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die folgenden Galerien stellen die Titelbildschirme, die Startbildschirme und den Schriftzug bei Spielende von "Arac" und "Spiderbot" einander gegenüber. Auf die Animation des Titelbildschirms als rotierende Walze wurde bei "Spiderbot" verzichtet, ansonsten sind sich auch hier die beiden Versionen des Spiels sehr ähnlich.
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jeder Spieler ist eingeladen, in der folgenden Liste seine Höchstleistungen einzutragen und mit einem Screenshot (der die Prozentangabe und wahlweise einen der Schriftzüge "GAME OVER" oder "REACTOR OFF" zeigt) zu dokumentieren. Dies gilt unabhängig davon, ob beim Start des Spiels die Variante "FULL" oder "SHORT" gewählt wurde; erfahrungsgemäß sind in der Anfangsphase, beim Einsammeln von Arachnidroids Komponenten, die Punkte sogar leichter zu verdienen.
- Stephan64 - 47% (20.06.2023)
- Niemand - 0 (tt.mm.jjjj)
- Leer - 0 (tt.mm.jjjj)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ARAC
- C64Games.de - Spiel Nr. 3943
- Lemon64 - Spiel Nr. 128
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 351
- ready64 - Spiel Nr. 3267 Spider (ARAC)
- Spiderbot
- C64Games.de - Spiel Nr. 6735
- C64.com - Spiel Nr. 1595
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 7206
- Arac auf MobyGames.com
- CSDb Arac und Spiderbot Alle Einträge
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 393
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 1443 Spider (ARAC) (dt. Anleitung)
- Universal Videogame List
- Ric64's Tape Archive
- Magazine
- Computer and Video Games Testbericht (S. 29)
- ASM Testbericht (S. 9)
- Commodore User Testbericht (S. 39) Testbericht (S. 83)
- Tilt Testbericht (S. 30) Testbericht (S. 40)
- Your Commodore Testbericht (S. 18)
- ZZap64 Testbericht
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