Bangkok Knights
Bangkok Knights | ||
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Spiel Nr. | 1049 | |
Bewertung | 5.50 Punkte bei 4 Stimmen | |
Entwickler |
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Firma | System 3 | |
Verleger | System 3, Activision, Alternative Software, Summit, Proein Soft Line, Boeder Software (bitstar) | |
Musiker |
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HVSC-Datei | MUSICIANS/H/Hubbard_Rob/ Bangkok_Knights.sid | |
Release | 1987 | |
Plattform(en) | C64, Atari ST, Amiga | |
Genre | Beat'em Up, Sport, Kampfsport, Martial Arts | |
Spielmodi | Einzelspieler 2 Spieler (simultan) | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Die bescheidenen Bauern Thailands haben einst über viele Jahre hinweg eine der schlagkräftigsten Kampfkünste der Welt entwickelt, das "Muay Boran". Daraus entstand mit der Zeit eine Variante, die sich gut für Wettkämpfe und Turniere eignet, die "Muay Thai" oder Thaiboxen genannt wird. Dieser Sport fordert den Teilnehmern alles ab, denn es wird hart im Vollkontakt gekämpft. Die Teilnehmer härten ihre Knochen ab, indem sie gegen Bananenbäume treten und schlagen. Die Zuschauer bekommen alles andere als ein Kinderttheater vorgesetzt."
Bangkok Knights ist eine Kampfsportsimulation, die eben diesen thailändischen Nationalsport als Hintergrund hat.
Verschiedene Hintergrundszenarien, wie eine Klippe, ein Dorf, der Dschungel oder die Straßen von Bangkok sorgen dabei für die authentische Atmosphäre. Während dieser Etappen kann man aber noch keinen großen Ruhm erlangen, hier wird nur das Fallobst umgeprügelt, das auf dem Weg zum großen Finale im Weg steht.
Ziel des Spiels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Highlight der Kämpfer-Karriere winkt am Ende ein Match im berühmten Lumpini-Stadion - dort trifft man auch auf die Bangkok Knights - nach denen das Spiel benannt wurde. Diese haben schon mehr auf dem Kasten und verrenken sich teilweise schlimmer als beim Kama Sutra.
Historische Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fest steht, dass das mittlerweile weltweit recht berühmte Thaiboxen, auch Muay Thai genannt, sicherlich vor Jahrhunderten in Thailand erfunden wurde. Die thailändischen Krieger und Soldaten haben diese Techniken entwickelt, um sich für Kämpfe vorzubereiten, sich Fit zu halten und sich auch ohne Waffen (wie den damals genutzten Schwert oder Speer) im Nahkampf mit Fäusten, Beinen, Knien oder Ellenbogen zu verteidigen.
Seit dem Jahr 1921 werden die Kämpfen offiziell in einem Ring ausgeführt und ab dem Jahr 1929 werden zusätzlich zu den Bandagen Boxhandschuhe verwendet, sowie feste Runden- und Wettkampfszeiten eingeführt. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die ersten festen Turnierregeln festgelegt, die aber ständig zu Diskussionen oder Streitereien zwischen den Verbänden wegen der unterschiedlichen Regelauslegungen führten. Erst mit der Gründung des World Muaythai Council ab dem Jahr 1995 gibt es für alle verbindliche Turnierregeln.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bangkok Knights zusammengefasst: Beat'em Up als Zweikampf, wechselnde Gegner und wechselnde Hintergründe. Dieses Prinzip hatte die Firma System 3 in der Vergangenheit schon einmal erfolgreich zu einem guten C64-Computerspiel umgesetzt. Gegen einen weiteren Versuch ein gutes Kampfsportspiel nach diesem bewährten Rezept zu backen, sprach somit eigentlich nichts.
Bei der Programmierung wurde ein wenig in die Trickkiste gegriffen, um zwei möglichste große und comic-artig animierte Thai-Boxer gegeneinander antreten zu lassen. Für ein Mann-gegen-Mann-Beat'Em-Up bietet Bangkok Knights außerdem recht viel Bewegungsfreiheit. Der Spieler kann sich in alle Richtungen bewegen und den Pseudo-3D-Blickwinkel damit auch praktisch ausnutzen. Der Hintergrund scrollt dabei ebenfalls frei herum. Dadurch lies sich die Größe der Kampfschauplätze im Vergleich zu einem Single-Screen etwas weiträumiger gestalten.
Rob Hubbards Musik untermalt die einzelnen Level. Der Track, der während dem Ladescreen abgespielt wird, stammt von Matt Gray, der aber nicht in den Credits erwähnt wird. Der dritte Soundprogrammierer, den sich System 3 ins Team holte, war Simon Nicol. Er war für die Samplings der Sprachausgabe zuständig.
Screenshots
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Spiel wird als Einzelspieler mit dem Joystick in Controlport 2 gesteuert und im 2-Spielermodus in beiden Controlports gespielt!
Tastatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Im Titelbild
- F1 : Einzelspiel.
- F3 : 2-Player-Spiel (Player Two als Gegner).
- F5 : Umschalten zwischen Musik (No Muzak) und FX Soundeffekte (All Sounds).
- F7 : Umschalten des Joysticksystems (System 1: Genau - Hard Joy / System 2: Einfach und automatisch - Easy Joy)!
- Im Spiel
- C= : Pause.
- Leertaste : Spielstart bzw. Pausenabbruch.
- RUN/STOP : Spiel abbrechen.
Joystick-Steuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- System 1 / Hard Joy
- - Bewegen
- - Sprungkick
- - Faustschlag
- - Elbogen-Stoß
- - Schienbein-Tritt
- - Knie-Stoß
- - Kick
- - Blocken
- - Blocken
- System 2 / Easy Joy
- - Bewegen
- - Punch oder Ellbogen links / rechts
- - Beinkick oder Knie
- - Kicken nach links oder rechts oder Knie
- - Jump Kick oder rechtes Knie
Aufgrund der fehlenden Sensibilität mancher Joysticksteuerung wurde das Joystick-System 2 eingebaut, wobei viele Sachen automatisch ausgeführt werden, um den Gegner schnell zu besiegen!
Funktionscodes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Titelbild des Spiels kann man vierstellige Zahlenfolgen eingeben, diese bewirken dann folgendes:
- 3070 bis 3085: Verändert die Hintergrund-Multicolor-Farbe 1
- 5160 bis 5175: Verändert die Sprite-Multicolor-Farbe 1
- 8280 bis 8295: Verändert die Sprite-Multicolor-Farbe 2
- 8740 bis 8755: Verändert die Hintergrund-Multicolor-Farbe 2
- 0000: Standardeinstellungen werden wieder hergestellt.
- Es können alle C64-Farben von 0 bis 15 eingestellt werden!
Die Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gegen folgende Kontrahenten kann man antreten:
- Manchu Man
- Dan Fists
- Bambo Man
- Killa Kale
- Siam Sally
- Mucho Mike
- Daddy Kale
- B. B. Butler
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zur Lösung kann man bei Bangkok Knights leider nicht viel schreiben. Hat man die Steuerung nach kurzem Üben im Griff, muß man einen Gegner nach dem anderen besiegen und am Ende gegen die Champions antreten.
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In der Gamebase 64 ist eine gecrackte Version der Gruppe Triad (3AD) erhältlich, die über ein Trainermenü mit drei Cheatmöglichkeiten verfügt.
- In der CSDb gibt es Cracks mit Trainerfunktion.
Weitere Zahlencodes:
- Mit der Zahlenfolge:
9991
wird die Hintergrundmusik im Titel sehr langsam abgespielt! - Um den mit anderen Gegner zu spielen im Titelbild folgendes bei abgeschalteter Musik eingeben:
- Zuerst die Zahlenfolge:
9990
- Danach folgende Zahlenfolgen:
6360, 6360, 7370, 7370, 6269, 6269, 8070, 6030
. - Die Gegner lauten dann:
- Joe Zombi
- Stache Boy
- Stereotype
- Cyba Ninja
- Cilla Cale
- Hi Stoat!
- Sexist Pap
- W.A. Mozart
- Zuerst die Zahlenfolge:
...und hier noch was für die POKE-Freunde:
- Cheat-Modus:
POKE 54296,15 SYS 38529
- Cheat-Modus, alternative Version:
POKE 54296,31 SYS 36294
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
5.50 Punkte bei 4 Stimmen (Rang 923). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 8 | 8. April 2021 - 8 von 10 Punkten - 23.359 downs |
Lemon64 | 7 | 8. April 2021 - 7 von 10 Punkten - 91 votes |
Ready64 | 7 | 8. April 2021 - 6,82 von 10 Punkten - 11 votes |
C64.com | 10 | 8. April 2021 - 9,5 von 10 Punkten - 9113 downs |
Kultboy | 5 | 8. April 2021 - 5,21 von 10 Punkten - 19 votes |
Power Play! | 6 | Ausgabe März 1988 - 60% Wertung |
C&VG | 9 | Ausgabe Januar 1988 - 9 von 10 Punkten - S.16 |
Commodore Force | 9 | Ausgabe April 1993 - 85% Wertung - S.57 |
Commodore User | 8 | Ausgabe Februar 1988 - 8 von 10 Punkten - S.30 |
Zzap! | 9 | Ausgabe Dezember 1987 - 90% Wertung - S.152 |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich Lenhardt schrieb in der Power Play 3/88: "Neues im Prügelspiel-Genre: Riesige Kämpfer-Sprites sind das Salz in der Suppe bei Bangkok Knights. die Sportart, die hier simuliert wird, ist Thai Boxing; eine Art Boxkampf, bei der auch mit Füßen und Ellbogen zugeschlagen wird. Der Spiel ist ein hoffnungsvoller Nachwuchs-Thai, der sich den Titel holen will. Dazu muss er acht immer fieser werdende Computergegner besiegen. Mit dem Joystick kann man in acht Richtungen gehen und ausweichen. Hält man den Feuerknopf gedrückt, hat man die Wahl zwischen acht Schlag- und Verteidigungsarten. Zwei Anzeigen geben über die Energie der Kämpfer und deren Schlagstärke Aufschluß. Nimmt die Schlagstärke ab, sollte man einen defensiven Kampfstil wählen. Eine besondere Note erhält Bangkok Knights durch die Kämpfer-Sprites. Die Burschen sind nicht nur sehr groß, sondern reagieren auch fix. Beim Sound hat man nicht gepart und legte die Musik in die bewährten Hände von Rob Hubbard. Simon "Mega Apocalypse" Nicoll steuerte digitalisierte Effekte bei. Weil die Grafik der Kämpfer ordentlich Speicherplatz schluckt, wird bei Bangkok Knights im Lauf des Spiels nachgeladen. Bei Kassetten-Besitzern ist neben kernigen Hieben deshalb auch etwas Geduld gefragt. Bildschirm-Prügeleien bekommen eine neue Dimension. Man kann nicht nur nach links und rechts, sondern auch nach oben und unten ausweichen. Die Kämpfer sind nicht mehr dreieinhalb Pixel hoch, sondern imposante Figuren, die höchst eindrucksvolle Schreie vom Stapel lassen, wenn sie einen Nasenstüber abbekommen. Technisch kann man an Bangkok Knights nicht allzu viel aussetzen; wie jedes System-3-Spiel für den C64 bietet es Grafik und Sound der Oberklasse. Spielerisch hat es mich allerdings nicht sonderlich begeistert. Ein paar Runden lang lasse ich mich gerne vertrimmen, doch dann wird mir die Sache zu öde. Prügelspiel-Fans werden das Programm lieben, aber Otto Normalspieler sollte es auf keinen Fall blind kaufen, denn es ist nicht jedermanns Sache."
Martina Strack schrieb in der ASM 1/88: "Trotz aller guter Ideen kommt Bangkok Knights meines Erachtens nicht an das legendäre Last Ninja heran. Auch IK+ finde ich besser. Das große Plus sind bei Bangkok Knights natürlich die großen Figuren, die guten Hintergrundgrafiken, sehr gute Animation der Figuren und die diversen Sounds (auch wenn die Sprachausgabe erst nach zweimaligem Hören als solche zu erkennen ist). Wer also auf derartige Kampfspiele steht, der sollte sich Bangkok Knights besorgen. Das gilt auch für 'Ungeübte' und Leute, die ein paar Erfolgserlebnisse brauchen oder sich vorwiegend mit menschlichen Mitspielern auseinandersetzen wollen. Allen anderen empfehle ich Ulis Patentrezept: Erstmal ansehen, besonders wenn man schon IK Plus oder Last Ninja besitzt."
Shmendric: "Ja, was haben wir denn da Feines? Ein Martial-Arts-Spielchen von der Firma System 3 aus England? Das klingt spontan erstmal nach einem richtigen Leckerbissen für Beat'em-Up-Freunde - weil einem natürlich sofort die beiden International-Karate-Spiele in den Sinn kommen. Das Outfit, in das der Grafiker dieses Kampfsportspielchen gepackt hat, gefällt mir auf den ersten Blick eigentlich recht gut. Die Gestaltung ist recht hübsch geworden, bewirkt andererseits aber auch keinen Wow!-Effekt. Die großen Sprites sind für C64-Verhältnisse etwas nicht Alltägliches. Witzig animiert ist das Ganze auch noch, einzelne Gags sind fast schon tom&jerry-artig. Man kann das Spiel gewissermaßen als Demo für die Fähigkeiten eines Brotkasten ansehen, denn technisch wird aus der 6510-CPU und dem VIC durchaus eine ganze Menge herausgekitzelt. Die Nachladezeiten zwischen den verschiedenen Stages sind somit nicht ganz für die Katz. Die Hintergründe hakeln allerdings ein wenig und scrollen nicht ganz weich mit.
Das Hauptmanko: Bangkok Knights ist viel zu einfach und bietet gegen den Computergegner nach kürzester Zeit keinen Spielreiz mehr. Zumindest Anfangs kommt man sehr leicht durch die Kämpfe, indem man einfach nur paternosterartig den Schienbein-Tritt im rhytmischen Takt ausführt. Bei Bedarf kann man noch ein wenig tänzelnd ausweichen, aber der Bedarf ist eher gering - denn hat man den Gegner ein wenig die Enge gedrängt, kann man dies mit richtig getimten Schlägen fast schon cheatartig ausnutzen. Kurz benommen nach den Treffern, lähmt man ihn auf diese Weise regelrecht. Klingt eher reizlos? Ist es auch. Ohnehin mag mir die Steuerung von diesem Spiel nicht so recht gefallen, ich empfinde sie nicht als wirklich bedienungsfreundlich.
Der Sound ist eine schmissige Musik, die aber auch kein echtes Highlight darstellt. Hubbard hat das Spiel recht passend untermalt, da kann man nicht klagen. Was aber die Sprachsamples angeht - ich glaube es ist besser für alle Beteiligten, diese einfach zu ignorieren. Die Qualität passt nicht wirklich zum Rest des Spiels, weil sie mich einfach zu wenig an sowas wie Sprache erinnern. Eher an Monica Seles beim Tennisturnier.
Dass es keine richtige Endsequenz gibt, ist schade - bei einem grafisch so hübsch gestalteten Spiel wäre ein passender Abspann fast Pflicht gewesen.
Tja, was für eine Bewertung kriegt also ein technisch sehr ausgereiftes, aber ziemlich langweiliges Spiel wie Bangkok Knights nun unterm Strich? Mittelprächtige 5 Punkte werden der teils sehr hochwertigen Arbeit der Programmierer zwar nicht wirklich gerecht - aber wenn schon das erste Mal spielen etwas fad wirkt, und Langzeitmotivation weitgehend fehlt - dann ist eben nicht mehr drin."
TheRyk: "Ich fand vor allem die Musik - sowohl Loader als auch Ingame immer wieder wert, es mal anzuzocken, auch die Grafik, allein die Nummerngirls... rrr! Aber auch einige recht witzige Details. Weshalb wegen der Hintergründe und Gegnersprites dermaßen viel nachgeladen muss, bleibt etwas nebulös, leider auch das Balancing. Gefühlt ist gleich der erste Gegner ungeübt sehr schwer, wenn man den erst einmal besiegt hat, gibt es jedoch keine wirkliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades, es kommt einem eher so vor, als seien die nächsten 3 erstmal ziemliche Pfeifen, bis es dann mal bei den letzten vier ein bisschen mehr Tempo gibt, aber auch keine großen Probleme. Unter dem Strich finde ich es damals wie heute ganz okay, 6 Punkte."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Emulator-Einstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Da das Spiel zwischen den Levels nachlädt, sollte in Vice die Funktion True Drive Emulation aktiviert sein.
Screenshotvergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Version für den Amiga |
Die Version für den Atari ST |
Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Longplay des Spiels Bangkok Knights, aufgenommen am 01.12.2014 von Gansteeth.
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Highscore darf wahlweise mit der Einstellung "Easy Joy" oder "Hard Joy" erspielt werden.
- Für die Wertung, werden nach dem letzten Kampf, bzw. beim vorzeitigen Spielende, die Punkte von "Champion" und "Score" zusammengezählt.
- Ivanpaduano - 40.640 - All (14.04.2021)
- TheRyk - 38.340 - All (28.04.2021)
- Shmendric - 37.330 - ALL (28.04.2021)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Muay Thai |
Wikipedia: Muay Thai Boran |
Wikipedia: Lumpinee Boxing Stadium |
- C64Games.de - Spiel Nr. 1859
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 612
- Lemon64 - Spiel Nr. 212
- C64.com - Spiel Nr. 2339
- ready64 - Spiel Nr. 1059
- Kultboy.com - Testbericht Nr. 629
- ZZap64 Testbericht
- Stadium64.com
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 365
- CSDb Alle Einträge
- c64endings im Internet-Archiv
- Mobygames.com - Bangkok Knights (Commodore 64)
- System3.com - Bangkok Knights Webseite des Herstellers
Videos
- Videomitschnitt auf YouTube Longplay
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