Street Fighter II
Street Fighter II | ||
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Spiel Nr. | 655 | |
Bewertung | 5.20 Punkte bei 15 Stimmen | |
Entwickler |
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Firma |
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Verleger | U.S. Gold (Kixx), Erbe Software, Capcom | |
Musiker |
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HVSC-Datei | L/ Lowe_Dave/ Street_Fighter_2.sid | |
Release | 1992 | |
Plattform(en) | C64, Amiga, Arcade, ZX Spectrum, Amstrad CPC, Atari ST, MS-DOS, PC Engine, SNES, Super Nintendo, Game Boy, Wii, Mega Drive, Master System, X68000 | |
Genre | Sport, Kampfsport, Arcade, Beat'em Up | |
Spielmodi | Einzelspieler 2 Spieler (simultan) | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ||
Information | aka Street Fighter II - The World Warrior Vorgänger: |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist wieder soweit!
Nachdem Ryu das erste Turnier der Street Fighter gewinnen konnte, und den langjährigen Titelträger Sagat besiegte, wird nun erneut ein Street Fighter Contest ausgetragen. Von den bekannten Namen des ersten Turniers treten neben Ryu nur seine Kontrahenten Ken und Sagat erneut an. Die neuen Gesichter am Schlachtfeld sind allerdings nicht zu unterschätzen: Neben einem Yokozuna der Sumō, treten ein russischer Ringer und ein grünhäutiges Wesen aus den brasilianischen Regenwäldern an, sowie feuerspuckende Yoga-Gurus, ein spanischer Käfigkämpfer, ein ehemaliger amerikanischer Boxprofi, usw. Für herausfordernde Abwechslung wurde bereits im Vorfeld gesorgt. Auch eine junge Dame aus China tritt bei diesem Turnier an, ebenso wie ein amerikanischer Offizier. Alle verfügen über verschiedene Kampfstile und besondere Fähigkeiten. Doch nur einer von ihnen kann den Titel des World Warrior erringen. Und auch dafür stehen die Chancen schlecht. Denn selbst wenn man den mühsamen Weg erfolgreich bezwungen hat, muss man immer noch Großmeister M. Bison die Stirn bieten.
Ziel des Spiels
Wer seine sieben Opponenten besiegen kann, darf gegen die drei Großmeister Balrog, Vega und Sagat antreten. Über den letzten Gegner, M. Bison, ist nicht viel bekannt, man munkelt er wäre der Leiter einer Verbrecherorganisation namens Shadaloo.
Ist Bison besiegt, hat man das Spiel gewonnen und kann die Endehrung bewundern. Der Abspann ist jeweils individuell auf den gespielten Charakter abgestimmt; so zelebriert z. B. Colonel Guile, den Tod seines Kameraden endlich rächen zu können, bevor es zu einer Familienzusammenführung kommt, die aus jedem billigen Prügel-/Eastern C-Film mit mieser Handlung stammen könnte. Dudikoff, van Damme und Steven Seagal lassen grüßen - billiger und kitschiger geht es kaum.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Street Fighter II ist ein Musterbeispiel für Beat'em Up-Spiele und war ursprünglich einer der erfolgreichsten Arcadeautomaten. Umsetzungen gab es dann für so gut wie alle damals gängigen Systeme.
Auch am C64 haben die zwölf verschiedene Kontrahenten jeweils ihren eigenen Kampfschauplatz. Acht von ihnen können vom Spieler ausgewählt werden. Der Zweispielermodus ermöglicht ein einzelnes Match. Der Sieger benötigt eine einstellbare Anzahl von KO- oder Zeitsiegen.
Die Qualität der Hintergrundgrafiken leidet vor allem darunter, dass diese mit einem Tool vom Amiga konvertiert wurden. Das Ergebnis wurde dann ohne weitere Nachbearbeitung übernommen.
Das leichte vertikale Scrolling der Stages und zerstörbare Hintergrundelemente, bekannt von anderen Umsetzungen, wurde gestrichen, ebenso wie die beliebten Bonussequenzen, bei denen man Steinhaufen, brennende Fässer und ein Auto zertrümmern durfte. Auch das erfolgreiche Ende des Spiels, das je nach gewähltem Charakter variiert, wurde stark zurechtgeschnitten.
Die Steuerung leidet vor allem stark darunter, dass statt sechs Feuerknöpfen nur noch einer zur Verfügung steht. Zwischen den einzelnen Stages und der Landkarten-Animation kommt es jeweils zu beträchtlichen Ladezeiten. Ein Schnelllader ist zwar ins Programm integriert, dieser verträgt sich allerdings nicht mit Hardware-Beschleunigern.
Screenshots
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grundsteuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es wird davon ausgegangen, dass der Gegner sich rechts vom Spieler befindet.
Jeder Charakter verfügt über mehrere Spezialattacken.
Eine Serie von harten Treffern kann zu kurzer Benommenheit führen.
Die Charaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kämpfer Ryu und Ken wurden beide von dem Großmeister Gouken ausgebildet. Daher ist ihr Stil identisch.
Die Großmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Balrog: Der Afro-Amerikaner Balrog war einst Boxweltmeister im Schwergewicht. Aufgrund seiner brutalen Kampfart und Missachtung der Boxregeln wurde er lebenslang verbannt und der tumbe Boxer wurde zum Schläger für Shadaloo.
- Vega: Der adelige Spanier Vega war einst ein berühmter Matador, bis er die Eigenschaften eines Stierkämpfers mit dem Ninjitsu verband und sich zum gefüchteten Käfigkämpfer entwickelte. Der schöne Mann ist eingebildet und selbstsüchtig, verachtet alles Hässliche und sieht sich selbst als vollkommen. Um sein Gesicht vor Verletzungen zu schützen, trägt er daher im Kampf immer eine Maske. Für Bison arbeitet er nun als Leibwächter und Auftragsmörder.
- Sagat: Einst war der Thailänder Sagat der "König der Street Fighter" und wurde als "Gott des Muay Thai" in seinem Heimatland als Nationalheld verehrt. Er unterlag Ryu in einem harten Kampf, der ihn zudem mit einer riesigen Narbe auf dem Torso zeichnete. Deshalb sehnt sich Sagat nach Rache für diese Niederlage und wurde zum Leibwächter für Bison.
- M. Bison: Der geheimnisvolle Bison steht an der Spitze des weltweit operierenden Verbrechersyndikats Shadaloo, das seinen Sitz in Thailand hat. Durch seine "Psycho Power" und seine brutale Art wurde er zum „König der Street Fighter.
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Einige Spezialattacken: (Gegner befindet sich rechts vom Spieler)
- = Feuerball von RYU und KEN
- = Dragon-Punch von RYU und KEN
- = Yogafeuer vom DHALSIM
- = Schnelle Flucht von DHALSIM
- = Yoga-Flamme von DHALSIM
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es sind keine Cheats bekannt. Einige der gecrackten Versionen des Spiels verfügen über Trainerfunktionen.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
5.20 Punkte bei 15 Stimmen (Rang 968). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 7 | 13. August 2013 - 7 von 10 Punkten - 18905 downs |
Lemon64 | 3 | 19. Januar 2014 - 3,2 von 10 Punkten - 62 votes |
Ready64 | 4 | 22. September 2014 - 3,9 von 10 Punkten - 10 votes |
C64.com | 5 | 22. September 2014 - 4,5 von 10 Punkten - 9658 downs |
The Legacy | 8 | 19. Januar 2014 - "sehr gut" - 19 votes |
Kultboy | 8 | 19. Januar 2014 - 8,38 von 10 Punkten - 44 votes |
Commodore Force | 5 | Ausgabe April 1993 - 56% Wertung - S.46 Ausgabe August 1993 - 55% Wertung - S.21 Ausgabe März 1994 - 43% Wertung - S.12 |
Commodore Format | 8 | Ausgabe Februar 1993 - 80% - S.60 |
64'er | 7 | Ausgabe August 1993 - 7 von 10 Punkten |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Magic Disk 64 April 1993: "Beim Anblick von Street Fighter II bindet sich jeder Karateka seinen Gürtel besser um die Augen!"
64'er 8/93 (Redakteur unbekannt): "...trotzdem ist Street Fighter II spielerisch gut und dürfte Kampfsportfans auf dem C64 fesseln. Hätte man noch ein wenig an der Grafik gefeilt und mit einigen Tricks in der Hinterhand dem Game ein wenig mehr professionellen Touch gegeben, wäre es auch auf dem C64 ein Superhit. So bleibt ein Game, dass durch seinen klangvollen Namen sicher trotzdem eine Menge Fans anziehen wird." (Grafik: 5/10 Sound: 4/10 Wertung: 7/10)
Shmendric: "Kotz! Geradezu eine Unverschämtheit wie dreist hier versucht wurde grafischen Abfall und nicht vorhandenes Beat'em-Up-Feeling mithilfe des prominenten Namens zu verkaufen. Es ist echt eine Qual auf den Monitor zu schauen. Nicht nur, dass sich der C64 mit der würdigen Umsetzung eines deratigen Spieles einfach schwer tut, man gab sich in diesem Fall auch von vorneherein keinen Fetzen Mühe - wohl in Erwartung, dass etwas, auf dem "Street Fighter II" steht sich automatisch gut verkaufen müsse. Auch wenn man das Spiel nicht mit dem Original-Arcade bzw. den ebenfalls guten Super-Nintendo- oder Mega-Drive-Umsetzungen vergleicht, sondern mit anderen C64-Prügelspielen, schneidet Street Fighter II absolut grauenhaft ab. Da die Screenshots gemütlich im Trainermode erstellt wurden, hab ich mich im Anschluss noch mal ehrlich rangesetzt um mich in der Highscoreliste zu verewigen. Interessanterweise habe ich dabei keinen allzu großen Unterschied bemerkt, lediglich beim Kampf gegen Dhalsim fühlte ich mich veranlasst mich einige Sekunden lang zu konzentrieren, Ryu fegte eigentlich nur mit dem Hurrican-Kick durch Spiel. Von geschätzten 60 Feuerbällen die er bei wirrem Tastendrücken versehentlich abfeuerte, traf aber nur ein einziger - Im Nahkampf glitchen die Dinger nämlich einfach durch den Gegner durch! Die gefährlichste Kampftechnik, die dieses Spiel zu bieten hat, ist aber eindeutig die Musik! Grafik beschissen, Sound beschissen, Balance beschissen, Steuerung und Gameplay auch beschissen – ich senke meine Wertung nach dem Durchspielen auf eine 1 runter, der Durchgang hat mir den Rest gegeben! Ich werd' das nie, nie wieder spielen! P.S.: In Ryus Abspann sind Typos..."
TheRyk: "Nur weil ein Spiel umfangreicher ist, macht es das nicht besser als seine Vorgänger. Zum Thema Augen zu: Die Musik dudelt noch am harmlosesten vor sich hin, alles Sichtbare ist eher grenzwertig. Die Hintergrundgrafiken sind mal so, mal so gelungen, sehen aber z.T. auch einfach aus wie gekonnt und nicht gewollt und ohne weitere Bearbeitung hingerotzt. Umgekehrt ist es bei den Sprites, die sehen aus wie gewollt und nicht gekonnt. Wie kann es sein, dass es selbst ohne Überschreiten der X-Position 256 passiert, dass der rechte Teil des Spielersprites ein oder zwei Pixel zu weit nach rechts verschwindet? Von Geflacker rede ich besser gar nicht, aber erwähnenswert sind noch die scheußlichen Animationen. Ob sich nun Arme oder Beine (kaum zu unterscheiden) bei einem Move weit vom Körper lösen, das sieht einfach mies aus. Ich habe es eben zum ersten Mal gespielt und - obwohl ich kaum hingucken mochte - auf Anhieb durchgezockt oder sagen wir besser: hinter mich gebracht. Nur bei Chun Li habe ich mal einen Blick riskiert und doch glatt mal einen einzigen Fight verloren, aber bestimmt nicht, weil mich ihre Reize geblendet haben, eher weil selbst sie so bemitleidenswert bucklig herumschleicht in diesem Spiel, dass ich Skrupel hatte, meine Fäuste gegen so eine betagte Rentnerin einzusetzen. Streetfighter II ist wirklich null herausfordernd und auch dank der nicht durch irgendeinen Mehrwert gerechtfertigten Nachladerei der klare Voll-Flop in dieser Reihe, 2 Punkte."
Starkiller: "Ein bekannter Spielautomat, erfolgreiche Konsolenumsetzungen - und übelste Abzocke der damals bereits stark schwindenden C64-Gemeinde. Hätte ich Street Fighter II Mitte der 1980er Jahre das erste Mal gesehen, wäre ich vermutlich auch von hinten bis vorne unzufrieden gewesen. Wenn man aber zum Zeitpunkt des Erscheinens der C64-Version bereits andere Umsetzungen kannte, dann bewirkt der Anblick einfach nur blankes Entsetzen. Ein 16-Bit-Klassiker wurde hier schamlos geschändet - Und die arme 8-Bit-Hardware, die das Machwerk abspielen muss, gleich mit."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Charakter "Mike" aus dem ersten Street Fighter, gleicht optisch und vom Kampfstil her dem Großmeister "Balrog", auch wenn dies in den C64-Versionen schwer erkennbar ist. Beide kommen aus den USA und kämpfen nur mit den Fäusten. Balrog hieß in der japanischen Originalfassung "M. Bison" (Bison hatte dafür den Namen Vega und Vega wiederum hieß Balrog). Davon ausgehend, dass es sich bei Mike und Balrog um dieselbe Person handelt, zumindest in Japan, ergibt sich der volle Name "Mike Bison". Dies ist eine klare Homage an den damals erfolgreichen Boxer und Schwergewichtsweltmeister Mike Tyson. Die Sprites von Mike bzw. Balrog besitzen auch auffallende Ähnlichkeit mit dem Sportler. So gesehen ist Balrog neben Ruy, Ken und Sagat der vierte Kämpfer, der bereits aus dem Vorgänger bekannt ist. Angeblich entschied sich die US-Sparte von Capcom für den Austausch der Namen, weil man die Persönlichkeitsrechte von Mike Tyson nicht verletzen wollte. Einige Jahre nach dem Erscheinen von Street Fighter II gab Capcom dann offiziell bekannt, dass Mike und Balrog zwei verschiedene Charaktere sind. 2010 nahm man dies teilweise wieder zurück. Trotzdem ist der Vorname von Balrog im japanischen Original ebenfalls Mike.
- Chun Li gilt als erste Dame, die in einem Beat'em Up als Charakter auswählbar ist. Dies ist aber nur halb wahr: In Yie Ar Kung-Fu II war die mit Fächern um sich werfende Lan-Fang zumindest im Zweispielermodus anwählbar. Seit dem Erfolg von Street Fighter II sind weibliche Kämpfer in Beat'em Ups eine regelmäßige Erscheinung.
- Aufgrund eines Verständnisfehlers wurde ausserhalb Japans oft der Name Shen Long (kant. aufsteigender Drache) anstatt Gouken als Meister von Ken und Ruy angegeben. Gemeint war damit aber eigentlich die Spezialtechnik "Dragon Punch" (jap. Shouryuken). Das kantonesische Wort wurde bei der Übersetzung aus dem japanischen unverändert gelassen, und dann im Ausland als Name gedeutet.
- Die Fachzeitschrift für Konsolenspiele EGM (Electronic Gaming Monthly) erlaubte sich einen legendären Aprilscherz. In der Cheats-Sparte berichtete man, dass das Spiel mit Ruy auf höchstem Schwierigkeitsgrad ohne Energie zu verlieren bis zu M.Bison gespielt werden müsse, um dort dann zehn Kampfrunden zu überstehen - ohne ihn zu treffen und und ohne selbst getroffen zu werden. Nur dann würde der Geheimcharakter Shen Long (gemeint war eigentlich Gouken) freigeschaltet werden. Dazu wurde ein gefälschter Screenshot des guten Mannes gezeigt. Zehn Kampfrunden konnten übrigens gar nicht stattfinden, nach fünf Runden hat der Computergegner auch bei einem unentschiedenen Stand gewonnen. Als Krönung des Ganzen berichtete ein anderer Artikel auf der unteren Hälfte der Heftseite ausführlich über den Aprilscherz vom letzten Jahr. Noch Jahre später war das Gerücht über den geheimsten Geheimcharakter der Videospielgeschichte nicht totzukriegen. Und fast 20 Jahre später hatte Gouken dann tatsächlich sein Debüt: In Street Fighter IV (keine C64-Umsetzung).
- Hartnäckige Gerüchte über einen geheimen Tastencode, mit dessen Hilfe man auch die Großmeister zum Spielen auswählen konnte, gab es seit der ersten Konsolenumsetzung. Dieser Cheat ist definitiv ein Gerücht. Die Großmeister haben in keiner regulären Umsetzung einen Programmcode, um vom Spieler gesteuert zu werden. Erst mit der Turbo-Version (keine C64-Umsetzung) war dies möglich. Zuvor gab es bereits eine nur in Japan erschiene Sonderedition. Eine Tastenkombination, um im Zweispielermodus für beide Player denselben Charakter anzuwählen, gab es allerdings häufig – nicht jedoch bei der C64-Version.
Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Speedrun der Schmerzen und der blauen Flecken: Mingo870 bricht alle Knochen...
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Irreführende Werbung mit Screenshots anderer Systeme auf dem Cover der C64 Version war leider gang und gebe. Man rechtfertigte dies durch geringeren Produktionsaufwand. Weh dem C64 Gamer, der sich von den Bildern auf der Rückseite blenden ließ. Die Screens haben nichts mit dem C64 Spiel zu tun, sondern sind äußerst klein gedruckt als "Amiga" und "PC" gekennzeichnet. Unfreiwillig komisch ist auch der Aufkleber mit dem Sprachhinweis - "Bildshirmtext" :). Noch dazu stimmt es nicht, die Bildschirmtexte sind auf englisch.
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- H.T.W - 380.250 (27.08.2013)
- Shmendric - 355.110 (31.08.2013)
- Ivanpaduano - 337.720 (08.01.2021)
- Keule - 324.640 (30.01.2022)
- Werner - 322.280 (30.08.2013)
- TheRyk - 261.310 (22.08.2013)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Street Fighter II |
Wikipedia: Street Fighter II |
- C64Games.de - Spiel Nr. 658
- Lemon64 - Spiel Nr. 2497
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 7471
- C64.com - Spiel Nr. 632
- Eintrag bei TheLegacy - 5448
- ready64 - Spiel Nr. 2617
- CSDb
- Kultboy.com - Testbericht Nr. 569
- Commodore Force (Ausgabe 4, Seite 46)
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 588
- MobyGames.com
Videos
- Videomitschnitt auf YouTube
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Street Fighter (Go!) (Die Europa-Version) · Street Fighter (US Gold) (Die US-Version)
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