Sinclair Research Ltd.
Sinclair Research Ltd. | ||
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Gründungsdatum | 1962 (als Sinclair Radionics) | |
Unternehmenssitz | Vereinigtes Königreich | |
Firmenleitung | Sir Clive Sinclair | |
Branche | Ehemals: Unterhaltungselektronik, Heute: Fahrzeugtechnik | |
Website | www.sinclairzx.com |
Die Firma Sinclair Research Ltd. war in den 1970er-Jahren ein Hersteller von Taschenrechnern und Digitaluhren, sowie ab 1980 einer der führenden Anbieter für Heimcomputer. Insbesondere mit den Modellen ZX81 und ZX Spectrum produzierte Sinclair zwei der erfolgreichsten Computer dieser Ära. Nach dem Scheitern des Sinclair QL wurde die Computersparte der Firma 1986 vom Konkurrenten Amstrad aufgekauft. Sinclair verlagerte seinen Geschäftsbereich daraufhin zur Produktion alternativer Fortbewegungsmittel und existiert noch heute.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sir Clive Sinclair gründete im Jahr 1962 die Firma Sinclair Radionics zunächst als Hersteller von Radio- und Fernsehgeräten. Während der 1970er-Jahre verlagerte sich die Produktion mehr und mehr hin zu elektronischen Taschenrechnern und digitalen Armbanduhren. 1978 erschien mit dem MK 14 der erste rudimentäre Microcomputer der Firma, ein Gerät ohne Gehäuse und mit hexadezimaler Folientastatur, welches ausschließlich als Bausatz vertrieben wurde. Der MK 14 bildete die Basis für die folgenden, sehr erfolgreichen Computermodelle der Firma Sinclair.
Nach dem viel beachteten Debut des ZX80 gelang Sinclair 1981 der endgültige Durchbruch mit dem verbesserten ZX81, der seinerzeit als der Einsteigercomputer schlechthin galt, und es vielen an Elektronik interessierten Menschen erstmals ermöglichte, sich einen eigenen Heimcomputer anzuschaffen.
Der ZX81 war so erfolgreich, dass Sinclair die weltweite Nachfrage nicht befriedigen konnte, und für den US-Markt eine Lizenz zur Fertigung des Computers an die Firma Timex vergab. Timex begann jedoch schon bald damit, unter Umgehung des Lizenzabkommens unter eigenem Namen eine verbesserte, aber nicht kompatible Version des Computers zu einem geringeren Preis als das Original zu verkaufen. Die darauf folgende gerichtliche Auseinandersetzung verhalf Sinclair, in den USA bis dahin eher weniger bekannt, zu einem deutlich gestiegenen Bekanntheitsgrad, so dass 1984 eine eigene Niederlassung in den USA eröffnet wurde, während sich Timex im gleichen Jahr vom Computermarkt zurückzog.
Noch bekannter als der ZX81 wurde ab 1982 dessen direkter Nachfolger ZX Spectrum, der einer der erfolgreichsten Computer der 8-Bit Ära werden sollte, und in verschiedenen Versionen bis in die 1990er Jahre produziert wurde. Auf dem Heimatmarkt Großbritannien rangierte der Spectrum in der Käufergunst lange Zeit noch vor dem C64, und auch in Deutschland verkaufte der kleine Rechner sich ausgezeichnet. Nur der Schneider CPC vermochte ihm hier ab 1984 den zweiten Platz hinter dem C64 streitig zu machen.
Die ZX-Computer hatten aufgrund ihres relativ einfachen Aufbaus auch die zweifelhafte Ehre, im damaligen Ostblock kopiert zu werden. So entstanden sowohl in der ehemaligen Sowjetunion als auch in der DDR auf den Sinclair-Rechnern basierende Nachbauten inklusive der ebenfalls dort kopierten Z80-CPU.
Clive Sinclair wurde 1983 in Anerkennung seiner Verdienste um den Aufbau der britischen Computerindustrie zum Ritter geschlagen, und durfte fortan den Titel "Sir" im Namen führen.
Erst mit dem Erscheinen des glücklosen QL begann Sinclairs Stern zu sinken, da der Computer nicht die hohen an ihn gestellten Erwartungen erfüllen konnte, verspätet und unfertig auf den Markt gebracht wurde, und viele Sinclair-Besitzer zu anderen Marken abwandern ließ.
Der Fehlschlag des QL verbunden mit schlechtem Management und deplatzierten Produkten in anderen Firmenbereichen, führten zu einer schweren finanziellen Schieflage des Unternehmens Mitte der 1980er Jahre. Daher wurde 1986 die Computersparte der Firma abgetrennt, und an die Firma Amstrad verkauft. Diese produzierte noch bis 1992 weiterentwickelte Spectrum-Computer unter dem Sinclair-Label. Außer den Namensrechten hatte dieser neue Ableger von Amstrad jedoch nichts mehr mit der ursprünglichen Firma Sinclair Research Ltd. gemeinsam.
Computermodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ZX80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zum Hauptartikel ZX80.
1979 begann die Entwicklung eines auf dem MK 14 basierenden, aber deutlich anwenderfreundlicheren Microcomputers, der im Jahr 1980 als Sinclair ZX80 auf den Markt gebracht wurde. Das Gerät verfügte über eine Z80 CPU, lediglich 1 KByte RAM, 4 KByte ROM und ein eingebautes BASIC. Es wurde über eine einfache Folientastatur bedient. Für die Bilddarstellung wurde kein eigener Prozessor eingebaut. Stattdessen übernahm die CPU diese Aufgabe, was einen Großteil der Rechenleistung beanspruchte. Der ZX80 kennt daher auch keinen Grafikmodus, sondern nur Textdarstellung mit 32×24 Zeichen. Nach jeder Befehlseingabe wurde der Bildschirm abgeschaltet, um die CPU zu entlasten. Die Bildausgabe erfolgte dabei über einen integrierten HF-Modulator an handelsübliche TV-Geräte. Der Hauptspeicher konnte mittels Steckmodul theoretisch auf bis zu 64 KByte aufgerüstet werden. Die Datenspeicherung erfolgte über eine eingebaute Schnittstelle durch extern anzuschließende, handelsübliche Kassettenrecorder.
ZX81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zum Hauptartikel ZX81.
1981 erschien als Weiterentwicklung des ZX80 der verbesserte ZX81. Die implementierten Verbesserungen betrafen u.a. das ROM, welches jetzt 8 KByte groß war und zusätzliche BASIC-Befehle sowie Routinen zum Umgang mit Gleitkommazahlen beinhaltete. Weiterhin kannte der ZX81 einen sogenannten SLOW-Modus, bei welchem der Bildschirm nicht nach jeder Befehlseingabe schwarz wurde, was jedoch zu Lasten der CPU-Leistung ging. Aktivierte man dagegen den FAST-Modus, verhielt sich der Computer diesbezüglich wie ein ZX80. Die Platine des ZX81 war wesentlich höher integriert als die seines Vorläufers, so befanden sich auf dem Board nur noch 5 ICs statt ganzen 21 beim ZX80. Spätere Versionen des ZX81 kamen sogar mit nur noch 4 Chips aus.
Der ZX81 wurde sowohl als fertig betriebsbereiter Computer als auch als Bausatz verkauft. Die Preise beliefen sich zu Anfang auf DM 398,- für das fertige Gerät, sowie DM 298,- für den Bausatz, was den ZX81 zum damals günstigsten erhältlichen Heimcomputer machte.
ZX Spectrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zum Hauptartikel ZX Spectrum.
Im Jahr 1982 erschien als erster Farbcomputer von Sinclair der ZX Spectrum. Der Computer war getreu der Philosophie des Hauses wiederum eher einfach und kostengünstig aufgebaut, konnte jedoch mit deutlich verbesserten Fähigkeiten gegenüber seinen Vorgängern aufwarten. Die Tastaturfolie hatte nun Hartgummikappen, welche sich zwar etwas leichter bedienen ließen als die Tastaturen der Vorgängermodelle, aber immer noch deutlich hinter der Bedienbarkeit von Schreibmaschinentastaturen wie beispielsweise der des Atari 800 oder Commodore VC20 zurückblieben. Stark verbessert präsentierten sich die grafischen Fähigkeiten des ZX Spectrum. Zwar war noch immer kein spezialisierter Video-Chip verbaut, doch konnte mittels der eingebauten Ferranti-ULA eine grafische Auflösung von 256×192 Pixeln aus einer Palette von 8 Farben in je 2 Helligkeitsstufen dargestellt werden. Sprites oder Hardwarescrolling suchte man jedoch weiterhin vergeblich. Weiterhin war ein einzelner Tonkanal zur Ausgabe von Geräuschen mittels eingebautem Lautsprecher vorhanden. Als Hauptprozessor wurde nach wie vor der bewährte Z80 verwendet, der Speicher wuchs dagegen auf wahlweise 16 oder 48 KByte. Ab 1983 wurden nur noch 48K-Modelle hergestellt, die kleineren Computer waren aufrüstbar. 1985 erschienen noch der überarbeitete Spectrum+ mit verbesserter Tastatur mit Hartplastikkappen und größerem Gehäuse, sowie der Spectrum128 mit auf 128 KByte vergrößertem Hauptspeicher, eingebautem 3-Kanal Soundchip und speziellem Kompatibilitätsmodus für ältere Software. Nach der Übernahme der Computersparte durch die Firma Amstrad 1986 wurden nochmals verbesserte Modelle herausgebracht. Diese waren der Spectrum +2 mit 128 KByte RAM, professioneller Tastatur und integriertem Kassettenlaufwerk, sowie als letzte Evolutionsstufe der Spectrum +3, der statt des Kassettendecks über ein integriertes, Amstrad-typisches 3"-Diskettenlaufwerk verfügte.
Am erfolgreichsten war der ZX Spectrum auf seinem Heimatmarkt in Großbritannien. Aber auch in Deutschland erfreute sich der Computer großer Beliebtheit, und war bis zum Erscheinen des Schneider/Amstrad CPC nach dem C64 der meistverkaufte Computer. Insgesamt wurden weltweit über 5 Millionen Rechner der Spectrum-Serie verkauft.
QL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Letzte eigene Neuentwicklung der Firma Sinclair wurde 1984 der QL (abgekürzt für "Quantum Leap", zu Deutsch Quantensprung). Der Quantensprung bezog sich hierbei auf den Wechsel von 8-Bit hin zur 16-Bit-Technologie. Zunächst sorgte der Computer mit seinen für das Jahr 1984 sehr beeindruckenden Leistungsdaten für erhebliches Aufsehen in der Computerbranche und wurde in der einschlägigen Fachpresse mit großen Vorschusslorbeeren bedacht. Der QL verwendete einen Hauptprozessor vom Typ Motorola 68008, eine kostengünstige Variante des bekannten 68000 mit auf 8-Bit Breite reduziertem Datenbus, sowie 20-Bit Adressbus. Der Computer verfügte außerdem über 128 KByte RAM (erweiterbar auf 640 KByte) sowie als einer der ersten Computer überhaupt über eine grafische Benutzeroberfläche, gleichzeitig aber auch über ein leistungsfähiges BASIC. Die Grafikauflösung betrug 512×256 Pixel aus 16 möglichen Farben. Die Datenspeicherung erfolgte über 2 eingebaute Microdrives auf Endloskassetten ähnlich den auf Wunsch für den ZX Spectrum angebotenen Bandlaufwerken. Ein optionales Diskettenlaufwerk statt der relativ unzuverlässigen und umständlich zu handhabenden Microdrives wurde erst wesentlich später angeboten. Auch die Tastatur sah nur auf den ersten Blick hochwertig aus, bestand jedoch in Wirklichkeit aus Hartgummitasten mit Plastikkappen und wurde so professionellen Ansprüchen an die Bedienbarkeit nicht gerecht.
Der QL wurde als erster 16-Bit-Personalcomputer angekündigt und intensiv beworben. Jedoch verstrich zwischen seiner Ankündigung und der Auslieferung aufgrund unerwarteter technischer Probleme ungewöhnlich viel Zeit, so dass größere Stückzahlen erst 1985 in den Handel kamen. Die britische Fachpresse ging schon vorher dazu über, das "QL" als "quite late" (zu Deutsch: ziemlich verspätet) umzudeuten. Die wenigen bereits ausgelieferten Rechner litten überdurchschnittlich häufig an technischen Defekten und mussten zu Anfang mit Behelfslösungen wie einem vorläufigen Betriebssystem auf Steckmodul auskommen, was das schwindende Vertrauen der ohnehin spärlichen Käuferschaft in die neue Technik noch weiter verringerte. Als endlich ausgereiftere Versionen des Computers verfügbar waren, sahen sie sich deutlich stärkeren und besser ausgestatteten Konkurrenten wie dem Amiga, vor allem aber dem Atari ST gegenüber, welche ähnliche oder bessere Fähigkeiten boten, im Falle des Atari noch dazu zu einem günstigeren Preis. Daher ging erstmals seit dem Erscheinen des ZX80 das Konzept eines minimalistisch ausgestatteten, aber durch den Benutzer quasi beliebig erweiterbaren Computers nicht mehr auf, da die Konkurrenz alle durch die Erweiterungen zu erlangenden Fähigkeiten bereits ab Werk mitbrachte und den Preis des QL dennoch unterbot. Somit blieb dem letzten Sinclair-Computer der Erfolg seiner Vorgänger versagt und die Firma erlitt durch den Fehlschlag erhebliche finanzielle Verluste. Nach der Übernahme durch Amstrad wurde die Produktion des QL aufgrund dessen aussichtsloser Situation umgehend eingestellt, und die Restbestände unter Wert abverkauft.
Computerzubehör (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein weiteres Standbein der Firma Sinclair war neben der Fertigung von Microcomputern auch die Bereitstellung eines umfangreichen Zubehörangebots für die hauseigenen Rechner. Wie schon bei den Computern, erfand die Firma dabei des öfteren eher ungewöhnliche Hardwarelösungen.
Microdrives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
An erster Stelle sind hierbei die Microdrive-Laufwerke zu nennen, welche für die Spectrum-Serie optional erhältlich waren, und beim QL zur Serienausstattung gehörten. Das Microdrive war eine Weiterentwicklung der klassischen Bandlaufwerke, wie sie noch Anfang der 1980er-Jahre an nahezu allen Heimcomputern üblich waren. Im Unterschied zu diesen verwendete das Microdrive jedoch keine handelsüblichen Audiokassetten zur Datenaufzeichnung, sondern stattdessen weiter miniaturisierte Endloskassetten mit einer Speicherkapazität von zunächst ca. 90 KByte pro Band. Der Durchlauf eines kompletten Bandes dauerte unter 8 Sekunden. Vorteile des neuen Laufwerks waren der gegenüber zeitgenössischen Floppy-Laufwerken deutlich geringere Preis, sowie die im Vergleich mit den herkömmlichen Kassetten erheblich gesteigerte Übertragungsgeschwindigkeit. Als Nachteile standen dem gegenüber die relativ teuren Endloskassetten, sowie deren ungewöhnlich großer mechanischer Verschleiß infolge der hohen Banddurchlaufgeschwindigkeit. Außerdem bedingte die Verwendung am ZX Spectrum die Anschaffung des Interface 1.
Speichererweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für den mit 1 KByte ausgesprochen klein ausgelegten Hauptspeicher der Modelle ZX80 und ZX81 bot Sinclair mit dem hauseigenen ZX 16K RAM Steckmodul eine Speichererweiterung auf 16 KByte an. Am ZX Spectrum 16K war diese jedoch nicht verwendbar.
Drucker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Insbesondere zur Verwendung an den Modellen ZX80 und ZX81 gedacht, aber auch am Spectrum verwendbar war der ZX Printer, ein Mini-Thermodrucker der ausschließlich aluminiumbeschichtetes Endlospapier bedrucken konnte. Aufgrund der geringen Papierbreite von nur 92mm war dieser Drucker genau wie die Computer nur für den Heimanwenderbereich gedacht.
Schnittstellenmodule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da die Sinclair-Rechner traditionell recht spartanisch ausgestattet waren, bot Sinclair für die erfolgreiche Spectrum-Familie zusätzliche Schnittstellenadapter an. Dies war in erster Linie das Interface 1, welches neben dem Controller zum Anschluss von bis zu 8 Microdrives auch eine RS232-Schnittstelle sowie einen Netzwerkanschluss zum Zusammenschluss mehrerer Spectrum-Computer enthielt. Ebenfalls angeboten wurde mit dem Interface 2 ein Schnittstellenmodul mit 2 Joystickanschlüssen nach Atari-Standard sowie einem Modulschacht für Steckmodule. Da mit dem Kempston-Interface jedoch bereits ein Quasi-Standard für Joysticks geschaffen worden war, zu welchem das Interface 2 nicht kompatibel war, und Spectrum-Software fast ausschließlich auf den günstigen Kassetten statt teurer Module erschien, wurden nur wenige Exemplare des Interface 2 verkauft.
Das Ende als Computerfirma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Fehlschlag des Sinclair QL war die Firma wirtschaftlich angeschlagen. Gleichzeitig entwickelte sich ein weiteres Projekt Sir Clive's, der Elektroroller Sinclair C5, zu einem noch größeren finanziellen Debakel. Nachdem sich das Gefährt als weitgehend praxisuntauglich und damit quasi unverkäuflich herausgestellt hatte, war Sinclair gezwungen, einen Teil seiner Firma zu verkaufen, um den Rest des Unternehmens retten zu können. Da sich sein Fokus in den vergangenen Jahren ohnehin mehr und mehr auf die Entwicklung und Herstellung alternativer Fortbewegungsmittel verlagert hatte, verkaufte er die Computersparte von Sinclair Research 1986 an den bisherigen Konkurrenten Amstrad, welcher die Produktion des QL umgehend beendete, dafür jedoch die ZX Spectrum-Reihe fortsetzte und diese auch weiterentwickelte. Obwohl unter Amstrad-Regie noch bis 1992 Computer unter dem Sinclair-Label verkauft wurden, konzentrierte sich die Firma Sinclair Research Ltd. nach 1986 bis zum heutigen Tag nur noch auf ihre alternativen Fahrzeugkonzepte. Einer der Pioniere der Heimcomputerentwicklung war damit Geschichte.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Forster (GAMEplan) : Spielkonsolen und Heimcomputer, ISBN 978-3-00-024658-6
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Sinclair Research |
Wikipedia: Clive Sinclair |
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