Heart of Africa
Heart of Africa / Das Herz von Afrika | ||
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Spiel Nr. | 176 | |
Bewertung | 7.77 Punkte bei 30 Stimmen | |
Entwickler |
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Firma | Ozark Softscape | |
Verleger | Electronic Arts | |
Musiker | Dave Warhol | |
HVSC-Datei | MUSICIANS/W/Warhol_Dave/Heart_of_Africa.sid | |
Release | 1985 | |
Plattform(en) | C64 | |
Genre | Strategy, Trading, Adventure | |
Spielmodi | Einzelspieler | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ||
Information | Stammt vom selben Team des ähnlichen Spiels Seven Cities of Gold |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aus dem Inlay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Das Herz von Afrika" ist das vierte gemeinsame Computerprogamm von Dan und Bill Bunten. Ihr erstes "Cartels and Cutthroats", setzte Maßstäbe für alle Wirtschaftssimulationsspiele in den Tagen des Apple II+. Ihr zweites Werk, "M.U.L.E.", ist das erste Computerspiel, das ein ernsthafter Rivale für die klassischen Mehr-Personen-Brettspiele, wie z.B. Monopoly, ist. Das dritte, "Seven Cities of Gold", ist der Vater einer völlig neuen Kategorie von Spielen: Als Spielbrett dient eine geographisch und historisch exakte bewegliche Karte. Mit ihren Werken haben Dan und Bill Bunten schon eine ganze Wand voll "Spiel des Jahres"-Preisen gewonnen. Wir sind überzeugt: Sie werden eine größere Wand brauchen."
Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1890 verschwindet der Entdecker Mr. Primm in Afrika und hinterlässt demjenigen, der das sagenumwobene "Herz von Afrika" bis 1895 entdeckt, sein gesamtes Vermögen.
Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Spieler sich mit den Stämmen der fünf Regionen gut stellen, um zum einen Beschreibungen zu kleineren Schätzen und zum anderen neue Hinweise auf die Lage des Pharaograbes zu bekommen. In jeder Region sind andere Wertgegenstände hoch angesehen und so muss der Spieler mehrfach den Kontinent durchqueren um genügend Schätze und Hinweise zu bekommen.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frei scrollendes Charset-Grafikfenster und Texte vermitteln die gesamte Spielwelt. Auch Sound ist bis auf die Start- und Endmusik auf wenige Geräusche beschränkt ...
Ladezeiten fallen nach dem Spielstart keine mehr an, allerdings greift das Spiel permanent auf die Floppy zu und zum Speichern von bis zu 10 Spielständen wird eine extra Diskette benötigt.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Benutzen Sie den Joystick, um sich auf der Karte zu bewegen. Wenn Sie stehen bleiben, können Sie mit dem Feuerknopf die Joystickbedienung so umschalten, dass Sie die vier Icons links neben dem Aktionsfenster anwählen können: Dazu benutzen Sie den Joystick um den Rahmen um die Icons zu bewegen, die zugehörige Funktion wird unter dem Icon eingeblendet. Durch Drücken des Feuerknopfes können Sie das umrahmte Icon auswählen. Falls dann weitere Optionen zur Wahl stehen, benutzen Sie wiederum den Joystick, um die farbigen Markierungen zu bewegen, um eine markierte Option auszuwählen, drücken Sie den Feuerknopf.
Das Tagebuch-Icon können Sie benutzen, um die Einträge durchzublättern: Die Auskünfte der Stammeshäuptlinge enthalten wichtige Hinweise.
Das Richtungs-Icon gibt Ihnen einen schnellen Überblick, wie weit Sie die Region schon erkundet haben. In den Städten und Dörfern erreichen Sie mit dem Richtungs-Icon die Skizzen, die Ihnen die Eingeborenen gezeichnet haben (Eingeborene tauschen Güter gegen Gaben. Zum Einkauf stellen Sie sich einfach neben einen Eingeborenen in seiner Hütte; dann erfahren Sie womit er handelt. Sie stellen sich auf die Dinge: Diejenigen, die Sie zu kaufen wünschen, quittieren Sie durch Drücken des Feuerknopfes. Beachten Sie die Preisinformation auf dem Bildschirm. In den Städten ist ein Kaufmann, der wertvolle Gegenstände an- und verkauft. Wenn Sie dem Häuptlingen der Eingeborenenstämme ihre Wünsche erfüllen, erzählen sie Ihnen, wo wertvolle Gegenstände vergraben liegen).
Das Option-Icon bietet drei Möglichkeiten. Zwei davon dienen zum Feststellen des Standortes bzw. des Gesundheitszustandes (wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Weg zu finden, machen Sie regen Gebrauch von der Standortabfrage). Die dritte gibt Ihnen die Möglichkeit, Lage (Verstecke) anzulegen, diese werden durch ein X auf der Karte markiert. Meistens finden Sie alles, was Sie abgelegt haben, bei Ihrer Rückkehr noch vor.
Das Objekte-Icon (Hand) dient dazu, Gegenstände aus dem Gepäck in die Hand zu nehmen, die Karten zu betrachten bzw. die Medizin einzunehmen. Das Verhalten der Eingeborenen Ihnen gegenüber, Ihre Beweglichkeit in den unterschiedlichen Umgebungen, oder ob Sie vergrabene Schätze finden, hängt von dem ab, was Sie gerade in der Hand haben.
Zwei wichtige Erfahrungen: Die Erste: Wenn Sie verrückt werden, wird die Joystickeingabe unzuverlässig. Es erfordert dann Geduld, die Option auszuwählen, die Ihre Sinne wieder ordnet. Die Zweite: Falls Sie bei Ihrer Suche nach Heilung auch noch Ihr Augenlicht einbüßen und nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden können, seien Sie darauf gefasst, die Konsequenzen zu tragen.
Um Ihr Spiel zwischen zu speichern um es später weiter zu spielen, gehen Sie in die Kneipen (Pubs) der Hafenstädte. Falls Sie keine vorbereitete Datendiskette zur Hand haben, können Sie auch dann noch die Formatier-Option wählen. Zum Speichern folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden aufgefordert, eine Ziffer einzugeben, so dass Sie 10 verschiedene Zwischenstände auf einer Datendiskette festhalten können.
Um ein gespeichertes Spiel fortzusetzen, geben Sie einfach die entsprechende Ziffer wieder ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Gebäudetypen und ihre Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ersten fünf Monate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Meine Reise begann in Kairo, dort suchte ich zunächst einen Laden auf, um Geschenke zu kaufen, die behielt ich gleich in der Hand und hielt einen Eingeborenen auf der Strasse an. Dieser malte mir für ein Geschenk auch gleich eine Orts-Skizze, wodurch ich die anderen Geschäfte auch leichter finden konnte und nicht jedes Haus einzeln abklappern musste.
Dann ging ich zur Gerätehütte und kaufte mir eine Schaufel und in der Waffen-Hütte ein Gewehr und eine Machete. Nun fehlte mir nur noch ein Kanu und Proviant, den ich in der Markthütte erwarb. Als ich Kairo nach Norden verließ fiel mir auch gleich ein kleines Versteck auf, indem ich eine Karte und ein Seil fand.
Nun ging ich zum Nil um endlich mein Kanu auszuprobieren. Es ließ sich gut flussaufwärts steuern und bald war ich auch schon am Dorf der Nubier, meine erste Entdeckung für die ich später Geld bekommen sollte.
Weiter ging es den Nil hinauf und hinter der Mündung des blauen Nils begann der weiße Nil an dessen Ufer auch schon Khartum lag. Dort kaufte ich neuen Proviant und da ich noch Geld übrig hatte nahm ich vom Basar noch teures Elfenbein mit. Damit war die weiter Richtung vorgeben, da ich gehört hatte, dass die Häuptlinge im Westen darüber besonders erfreut sind.
Ich paddelte weiter auf dem weißen Nil bis zum Albertsee, schleppte mühsam das Kanu zum südwestlichen Edwartsee. Den überquerte ich im März und etwas weiter südwestlich war auch schon der Kongo, den ich nun flussabwärts befuhr.
Dies war eine meist angenehme und leichte Art zu reisen, nur für den Stanley und den Livingstone Wasserfall musste ich kurz ans Ufer.
Im Mai 1890 erreichte ich schon Boma - nicht schlecht, den halben Kontinent in nur 5 Monaten durchquert, dass gab mir Hoffnung innerhalb der Fünf-Jahre-Frist mein Ziel zu erreichen.
Vom Geld für meine bisherigen Entdeckungen kaufte ich Proviant und Geschenke, da ich mich nun voll auf die Expedition konzentrieren wollte und in den Dörfern kann man Proviant nur mit Geschenken ertauschen. Mein Kanu und das Seil ließ ich am Nordufer des Kongos zurück und ich machte mich auf, das erste Dorf im Westen zu entdecken.
Der Schatz im Westen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Juni war es auch schon soweit, ich erreichte das Dorf der Fang und der Häuptling war so erfreut über mein Elfenbein, dass er mir verriet, das Smaragde dort zu finden sind, "wo ich den Sonnenaufgang aus den großen, kinderlosen Wassern beobachten kann." Das klang nach der Westseite von einem See ohne Fluss ... Ich verließ das Dorf in Richtung Süden und schaute auf die Karte in meinem Handgepäck. Nordwestlich des Kongos war kein See zu sehen, ich war mir aber sicher, dass der Häuptling einen See meinte, der innerhalb der Westregion lag. Also ging ich weiter mit meiner Machete in der Hand nach Norden und kämpfte mich durch den Dschungel. So kam ich nicht nur relativ schnell vorwärts, ich konnte auch eine Python abwehren, ohne verletzt zu werden. Am Berg Kamerun schaute ich noch mal auf die Karte und nun war endlich ein See im Norden in Reichweite. Im Juli erreichte ich den Tschad-See und an seinen westlichsten Ufer war auch tatsächlich das Smaragd-Lager. Diese waren im Osten sehr begehrt und so marschierte ich wieder zurück zum Nil durch die weite Ebene am Rande der Zentralregion. Da ich dabei mein Gewehr in der Hand hatte, konnte ich auch das wilde Nashorn vertreiben ohne niedergetrampelt zu werden.
Die Ostregion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im August erreichte ich den Nil wieder und im Dorf der Uganda erzählte mir der Häuptling von einen Elfenbeinversteck, das dort liegt, "wo die Ukambi-Gewässer Uba, 'Ka-Uba, Relolo und Dethame sind. Ein Ort der also im Osten, Westen, Norden und Süden von Seen umgeben ist ...
Ich verließ das Dorf in südlicher Richtung und entdeckte den Viktoria-See. Der Albert-See und der Edward-See waren ja ganz in der Nähe, fehlt nur noch ein See im Süden ... Am Ostufer stieß ich noch auf das Dorf der Masai, aber der Häuptling dort kannte auch nur alte Sagen von Ankh Ankh ... Da ich noch Smaragde hatte, entschloss ich mich weitere Dörfer zu suchen und falls das auch keine neuen Erkenntnisse brachte die restlichen Smaragde in Sansibar zu verkaufen.
In Somali konnte mir der Häuptling auch nur sagen, dass ich weiter von meinen Ziel entfernt war als je zuvor. Ich wandte mich südwärts nach Sansibar, wo ich mich dann aber nur mit Proviant eindeckte.
Auf dem Weg der Ostküste entlang wurde ich durch ein Feuer verletzt und erreichte mit letzter Kraft das Dorf der Suaheli, der Häuptling wusste zwar auch nichts neues, ernannte mich aber zum ehrenwerten Freund und ließ mich vom Medizinmann behandeln und ich konnte auch Proviant und ein Kanu als Geschenk mitnehmen ...
Ich fuhr also auf dem Ruvuma wieder nach Westen und entdeckte den Nassa-See und an dessen nordwestlichem Ende auch den Tanganyika-See. Nun wußte ich wo vier Seen in Sichtweite liegen und entdeckte zur Jahreswende auch den Elefanten-Friedhof. Ich nahm die Stoßzähne mit und machte mich wieder auf den Weg nach Osten.
Der Dschungel in Zentralafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im März 1891 war ich wieder in Boma, bekam neues Geld für Entdeckungen und konnte das Elfenbein auf dem Basar gegen Silber eintauschen, was großes Glück war, da genau dies bei den Stämmen in der Zentralregion bliebt war. Außerdem rechnete ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht damit, in der Westregion einen weiteren Schatz zu finden ...
Den Kasai aufwärts paddelnd kam ich am Dorf der Pygmäen vorbei und ich erfuhr vom nächsten Schatz: "Ich fände Gold mitten in Thkgrunda genau zwei Wochen rechts von Utomba, wo Mongdamara sich zurückwölbt." südlich einer Biegung des Konogs ...
Das sagte mir nicht viel - also fuhr ich noch den Sunkuru hinauf und im Dorf der Bambudu hörte ich vom Häuptling das ich nun näher am Grab bin als im Dorf zuvor. Also musste das Grab von Ankh Ankh in der Südregion liegen, den Osten hatte ich ja schon erkundet. Außerdem fiel mir ein, dass der Kongo von der Quelle erst nach Norden abbiegt und nach den Stanley-Fällen nach Süden fließt ... Ich begab mich sofort dorthin und fand zunächst im Juli das Dorf der Mongos und einen Tagesmarsch südwestlich davon, ich konnte das Dorf noch gerade erahnen, auch das Gold-lager ...
Der wüste Norden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich fuhr zurück zum Nil, um entweder im Norden einen Kupferfund zu machen oder in Khartum das Gold in Kupfer umzutauschen ... Als ich im Oktober in Khartum ankam, gab es auf dem Basar nur Gold zu kaufen, also fuhr ich weiter den weißen Nil abwärts um mein "erstentdecktes" Dorf wieder zu besuchen. In Nubier erfuhr ich das Kupfer dort zu finden ist "wo Tamanrasset genauso weit weg ist wie Emi Kousi " - das waren eindeutig Berge im Nordosten ...
Da das zweite Jahr noch nicht um war, entschloss ich mich zu einem kleinen Abstecher nach Kairo, vielleicht konnte ich mir die Wüstenwanderung auch ersparen, falls nicht, brauchte ich auf jeden Fall eine Wasserflasche.
In Kairo wurde auch kein Kupfer angeboten, also kaufte ich nur eine Wasserflasche und Proviant und war im Dezember schon bei den Berber. Wenig überraschend war die Mitteilung, dass der Häuptling noch nie etwas von Ankh Ankh gehört hatte, ich vermutete das Grab ja sowieso schon im Süden ... Wenigsten wurde ich ehrenwerter Freund und brauchte meinen Proviant nicht zu bezahlen.
Im Januar 1892 entdeckte ich dann auch gleich den Emi Kousi, dank der Wasserflasche machte mir die Wüstewanderung auch nicht viel aus. Im März besuchte ich die Tuaregs und entdeckte den Tamanrasset.
Die Schatzsuche war aber schwieriger als gedacht: in der Wüste sieht alles gleich aus und Entfernungen lassen sich schwer schätzen. Daher lies ich dort wo ich die Mitte zwischen den Bergen vermutete, einen Goldklumpen und suchte in immer größeren spiralen Drumherum die Gegend ab - ich hatte Erfolg! Das Versteck lag etwas südlich der unbenannten Berge, die man aber von der Fundstelle aus nur noch erahnen konnte. Ohne das Gold als Anhaltspunkt wäre ich bestimmt an der Stelle vorbei gelaufen oder hätte mich verirrt ...
Der freundliche Süden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zurück am Nil ging es wieder direkt nach Süden wo ich im Dorf der Bantu auch noch erfuhr, dass das Silber "Eine Woche von Krashuntus Rauch zum Frühling" entfernt sei. Krashuntu ist der Fluss Oranje, "nasser Rauch" wird oft ein Wasserfall genannt und zum Frühling deutet nach Osten ...
Aber erstmal wollte ich wissen, wo das Grab ist, also fuhr ich zum nächsten Dorf. Die Bemba versicherten mir, dass ich auf dem richtigen Weg sei und so fuhr ich weiter auf dem Sambesi in Richtung Westen. Die Batwa waren der Meinung, ich wäre weiter entfernt als beim letzten mal, somit musste das Grab weiter südlich liegen. Am Viktoria-Wasserfall ließ ich mein Kanu zurück und wanderte weiter nach Süden.
Die Buschmänner wussten leider auch noch nicht die genaue Stelle, versicherten mir aber, ich sei wieder näher dran. Der Häuptling der Zulus konnte mir als Weihnachtsgeschenk folgende Beschreibung vom Standort des Grabes geben: "Zwischen den Bergen des Winters" Also im südlichen Gebirge ... Da ich dort nicht auf Anhieb fündig wurde, wollte ich mir in Kapstadt noch ein Seil besorgen, um im Gebirge nicht abzustürzen. Glücklicherweise kam ich aber vorher noch an einer kleinen Hügelkette vorbei und stolperte quasi über das Grab vom Pharao Ankh Ankh - ich hatte es gefunden, das Herz von Afrika! Ich gehe in die Geschichte ein!
so long FighterXXS, the discovering pirate (;
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Da die Verstecke beim Spielstart verteilt werden, reicht es ganz am Anfang in Kairo den Spielstand zu speichern, um die 5-Jahresfrist zu umgehen.
- Einfacher geht es mit dem VICE-Monitor. Dazu gibt man folgende Zeile ein: > 8e21 62
Die 62 steht für 90 (von 1890). Also nach 4 Jahren einfach die Jahreszahl zurückdrehen.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
7.77 Punkte bei 30 Stimmen (Rang 162). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 8 | 3. Juni 2010 - "super" - 5900 downs |
Lemon64 | 8,6 | 04. Januar 2011 - 49 votes (EN) |
Happy Computer | 81% | Spiele-Sonderheft 2/86 |
Kultboy.com | 8,63 | 15. Oktober 2010 - 8 votes |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FXXS: "Trotz des (zu) kleinen Spielfeldes und dem minimal Sound unterhält das Spiel einen ganz gut, durch die Neuverteilung der Verstecke und den Zufallsereignissen macht es auch noch Spass wenn man den Pharao schon mal gefunden hatte. Schade das man bei den Wüstenvölkern keine Kamele kaufen kann, Kanus sind hundert kilometerweit vom nächsten Gewässer etwas sehr unlogisch... 8 Punkte."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Textfehler
Ein Versteck wird von den Eingeborenen fehlerhaft beschrieben: Der Hinweis
... at the midpoint of a journey from Emi Koussi to the Death of Nivera, seeking waters.
bezieht sich eigentlich auf Mount Djebel Mara.
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werbeanzeige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Titelmusik besteht aus zwei Melodien, die unmittelbar nacheinander wiedergegeben werden. Die nachfolgende Galerie zeigt diese Melodien in der üblichen Notenschreibweise. Für eine kreative Weiterverwendung stehen die Noten auch als PDF-Dokument (Datei:HeartOfAfrica Theme PDF.pdf) und in der ABC-Musiknotation (Datei:HeartOfAfrica Theme.abc.txt) zur Verfügung.
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bei diesem Spiel ist (soweit bekannt) kein Highscore möglich.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Heart of Africa |
- C64Games.de - Spiel Nr. 550 (Hier findet man auch die Originalanleitung (PDF) zum Spiel in )
- C64Games.de - Spiel Nr. 549
- Lemon64 - Spiel Nr. 1162
- Lemon64 - Spiel Nr. 1161
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 3461
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 3460
- Kultboy.com - Testbericht Nr. 1667
Videos
- Videomitschnitt auf YouTube Interview mit Dan Bunten (ab Minute 5:00)