Circus Attractions
Circus Attractions | ||
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Spiel Nr. | 959 | |
Bewertung | 6.75 Punkte bei 8 Stimmen | |
Entwickler |
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Firma | Rainbow Arts | |
Verleger | Rainbow Arts (Golden Goblins), Softgold (Top Shots), MCM Software, Electronic Distribution of Software (EDOS) | |
Musiker | Chris Hülsbeck | |
HVSC-Datei | /MUSICIANS/H/Huelsbeck_Chris/Circus_Attractions.sid | |
Release | 1989 | |
Plattform(en) | Amiga, Atari ST, C64, IBM-PC | |
Genre | Misc, Sport | |
Spielmodi | Einzelspieler 2 Spieler (simultan) | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Circus Attractions ist ein Sportspiel mit Zirkusthematik. Ähnlich wie World Games oder California Games besteht es aus einer Reihe Disziplinen, die in diesem Fall Zirkusnummern nachempfunden sind. Hierbei treten jedoch nicht mehrere Spieler im Kampf um Einzelmedaillen je Wettbewerb an, wie man es von den vorgenannten EPYX-Klassikern kennt. Ziel ist es stattdessen, möglichst viele Punkte zu sammeln, also vom Scoring her eher vergleichbar mit Spielen wie Decathlon oder Eskimo Games. Zudem spielt man auch im Zweispielermodus nicht gegeneinander, sondern stets miteinander. In einem Trainingsmodus kann jede Disziplin auch einzeln getestet werden.
Im Spiel enthalten sind:
- Jonglieren: Durch entsprechende Timing müssen die zugeworfenen Bälle in der Luft gehalten werden.
- Trampolinspringen: Auf einem Trampolin muß man möglichst hoch hüpfen und dabei das Publikum mit Kunststückchen wie Salti bei Laune halten.
- Messerwerfen: Man wirft Messer auf eine sich drehende Scheibe, auf der eine Assistentin festgeschnallt ist. Innerhalb einer Zeitbegrenzung müssen möglichst viele Messer auf der Scheibe versenkt werden, ohne die Assistentin zu treffen.
- Seiltanzen: Eine Seiltänzerin muß über ein Hochseil balanciert werden. Dabei können Bonusgegenstände per Sprung eingesammelt und Kunststücke aufgeführt werden. Bei beiden ist anschließendes Ausbalancieren nötig.
- Wippenspringen: Eine Gruppe Clowns springt abwechselnd zwischen zwei Wippen hin und her. Die Sprünge und die Position der Clowns sind zu lenken, daß kein Clown neben der Wippe oder auf einem anderen Clown landet.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Artisten unter der Zirkuskuppel: Die Manege lockt und die Artisten treten an. Die Aufmerksamkeit des Publikums ist Ihr Geschäft. Bei fünf Kunststücken können Sie Ihr Geschick und Ihren Einfallsreichtum beweisen. Sie können alle Disziplinen üben, so wie es sich für richtige Artisten gehört, bevor Sie mit Ihrer Darbietung vors Publikum treten. Bei der Aufführung folgt dann eine Kunstdisziplin auf die andere, und Sie zeigen Ihr Können vor den kritischen Zuschauern.
Menü[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Menü kann zwischen einem kompletten Durchlauf und dem Training einzelner Disziplinen gewählt werden. Auch der Spielername ist in den Optionen editierbar und dort kann auch der Einzelspielermodus in den Zweispielermodus geändert werden. Eine HiScore-Liste rundet das Startmenü ab.
Sound und Grafik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Grafik ist durchaus beeindruckend, mit viel Liebe fürs Detail und bietet auch augenzwinkernde Überraschungen. Der Sound ist einfacher gehalten, passt aber.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bedienungshinweise und -tipps nach Raymond Wiseman[1]:
Trampolin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Trampolinspringer müssen Sie um die Aufmerksamkeit des Publikums kämpfen. Der Level für das Publikumsinteresse wird Ihnen in Form eines Thermometers dargestellt. Um viele Punkte zu sammeln, müssen Sie Ihre Sprünge durch große Höhe und mit Salti vorwärts und rückwärts "würzen".
Wenn Sie direkt nach dem Absprung mit einem Salto beginnen, indem Sie die Feuertaste drücken und den Salto vorwärts einleiten (Joystick links), kommen Sie immer wieder in der richtigen Position auf. Aber Achtung: Es langweilt das Publikum auf die Dauer, wenn Sie immer nur Salti springen. Abwechslung tut Not unter dem Zirkushimmel.
Wenn Sie zu zweit spielen, sollten Sie darauf achten, daß die Springer sich synchron durch die Lüfte bewegen. Zwar lassen sich die Sprungbewegungen einzeln steuern, doch die Salto-Einleitung gilt immer für beide Spieler. Salti werden immer parallel geschlagen. Beide Springer sollten daher in einer Höhe sein, wenn ein Salto eingeleitet wird.
Seiltanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Seiltänzerin balanciert nicht nur mit Ihrer Hilfe, sondern Sie soll währenddessen auch noch Bonuspunkte sammeln, indem sie hochspringt. Wieder zurück auf ihrem dünnen Seil muß sie ins Gleichgewicht gebracht werden, und dies möglichst elegant. Auch der Salto rückwärts und der Handstand gehören zum hochdotierten Repertoire der Künstlerin.
Lernen Sie zunächst, sich sicher auf dem Seil zu bewegen (Joystick links/rechts). Erst wenn keine direkte Absturzgefahr mehr besteht, sollten Sie auf die Jagd nach Bonuspunkten gehen. Das schwierigste Kunststück ist der Handstand (Feuertaste und Joystick nach unten), den Sie pro Nummer aber nur einmal einleiten können. Falls er nicht richtig klappen sollte, brechen Sie lieber mit der Feuertaste wieder ab, bevor Sie auf dem harten Boden der Tatsachen landen. Machen Sie einfach ein paar leichtere Übungen wie den Schersprung (Feuertaste). Allerdings wird dieser von der Jury auch nicht so hoch bewertet. Ungern wird es von den Kritikern gesehen, wenn Sie die Tänzerin zu stark ausgleichen (Joystick links/rechts oben).
Zu zweit auf dem Seil heißt auch, daß eine Tänzerin auf den Schultern der anderen sitzt. Da ist dann gute Harmonie gefragt: Die Tänzerinnen halten zusammen das Gleichgewicht, während die obere zusätzlich noch Kunststücke macht. Hier ist dann der Profi gefragt.
Jonglieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um zu jonglieren, müssen Sie schon Ihr ganzes Geschick aufwenden. Bis zu sechs Bälle stehen dem Könner zur Verfügung. Aber damit nicht genug: Der Balanceball auf Ihrem Fuß kann hochgekickt und wieder aufgefangen werden. Außerdem können Sie mit einer Keule jonglieren oder einen Clown mit seinem Motorrad überspringen. Ihre Konzentration wird auf eine harte Probe gestellt.
Hierbei sind wirklich Konzentration und Übung die entscheidenden Faktoren. Es empfiehlt sich, den Clown anzuwählen, da er Sie nur dreimal stören kann. Dann steht sein Motorrad still. Der kleine Störgeist erspart Ihnen, trotz aller Unannehmlichkeiten, die er macht, die Aufnahme weiterer Bonusgegenstände.
Zu zweit müssen Sie mit dem Partner gut zusammenarbeiten, da Sie sich wechselweise die Tennisbälle zuwerfen. Da ist dann der Wurfrhythmus besonders wichtig; mitzählen kann hierbei den richtigen Takt verdeutlichen. Außerdem können die Spieler noch einen Bonusgegenstand aufnehmen, was aber auch abgestimmt sein muß, damit nicht alles durcheinander geht.
Messer werfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch das Messerwerfen ist eine Kunst, die gelernt sein will. Schön ist es, daß bei Circus Attractions ein fehlgeworfenes Messer keine bleibenden Verletzungen anrichtet. Die Partnerin wird nicht durchbohrt, lediglich Ihr Punktekonto nimmt Schaden. Allerdings können Sie leicht in die Luft gehen, wenn Sie die Dynamitstange annehmen, die Ihnen die Assistentin anzureichen versucht. Da hilft nur, das nächste Messer abzuwarten, damit Sie nicht der Verkohlte sind.
Da die Messer nicht richtig verletzen, können Sie ruhig einmal einen Fehlwurf riskieren. Gute Ziele die der Erheiterung der Zuschauer dienen und Punkte bringen sind der Clown und der Cowboy. Der Direktor jedoch versteht keinen Spaß und läßt Ihr Punktekonto dafür büßen.
Die Bonusgegenstände haben verschiedene Auswirkungen. Die Torte gibt einen kleinen Bonus. Der Wecker hält auch Bonuspunkte bereit, beschleunigt aber die Messerangabe. Der Apfel wiederum beruhigt das Zureichen der Wurfgeschosse. Die Raute ist ein Glücksspiel. Hier werden fünf Punkte zugeschlagen oder abgezogen. Bei der Krone bekommen Sie alle Messer zurück, und der Clown ist der bekannte Multiplikationsfaktor.
Zu zweit können Sie sich die Arbeit ein wenig aufteilen: Einer sorgt für die Bonuspunkte, der andere für die Drehscheibe. So müssen Sie Ihre Augen nicht überall haben.
Wippe springen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zuletzt kommt zur Akrobatik noch die Clownerie hinzu. Drei fliegende Clowns springen von Wippe zu Wippe. Hierbei muß die Flugbahn beachtet werden, und selbstverständlich muß der Landepunkt auf der anderen Wippe frei sein. Zu allem Überfluß schwirren noch Geister durch die Luft, denen der Clown auf seinem Flug besser nicht begegnet. Bonuspunkte sollten allerdings in großen Höhen gesammelt werden.
Beachtenswert gemein sind die Bomben, die bei zu langer Untätigkeit in die Luft gehen. Springen Sie also regelmäßig weiter, für die Pause ist nach dem Spiel Zeit. Falls Ihnen, dank Ihres Könnens, von dieser Seite keine Gefahr droht, halten die kleinen Geister der Lüfte Ihren Spannungslevel aufrecht. Sie bauen Flugblockaden, wenn Sie zu gut wippen; aber hoppla. Bonusgegenstände, die verschwinden, ohne gefangen worden zu sein, ergeben Punktabzüge. Zu mehr Bonuspunkten verhelfen strategische Wippaktionen, welche die Anzahl der Sprünge verringern. Hilfreich hierbei ist eine gute Taktik beim Wechsel der Wippenseite ().
Zu zweit steuern Sie die fliegenden Clowns wechselweise: Der eine kümmert sich um den Flug, während der andere in der Zeit die Wippenseite wechseln kann. Nur eine gute Absprache sorgt hier für Harmonie.
Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aus den Trainingseinheiten geht der Score direkt in die HiScore-Liste. Sie können beliebig wiederholt werden.
Im Durchlauf mit allen Disziplinen ("Main Performance") hat man sieben Versuche für die fünf Sportarten, man besitzt also zwei Joker (die allerdings nirgends angezeigt werden). Ist man also bei einer Disziplin unzufrieden mit dem Score, so kann man sie mit dem ersten Joker wiederholen. Den zweiten Joker kann man entweder direkt danach einsetzen (falls man erneut unzufrieden war, dann läuft das Spiel danach aber ohne Wiederholungschance bis zum Ende durch) oder man hebt ihn sich für später auf. Die Gesamtpunktzahl der Main Performance wird nirgends erklärt, ist aber wohl so eine Art Durchschnitt der jeweils besten Versuche je Sportart (plus Einfluss aus dem Bonus-Clown).
Bonus-Clown[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der kleine grüne Clown, den Sie während des Spiels entdecken können, ist ein Multiplikationsfaktor. Sie sollten ihn erhaschen, um Ihren zu verdoppeln. Wenn Sie gar die grünen Zappelclowns für sich gewinnen, wird der Endstand noch höher vervielfacht.
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Trampolin: Den Bewegungen des Springers mit hoch/runter nachzugehen, ist die halbe Miete und bringt mit etwas Übung relativ sicher mehrere hundert Punkte. Den Salto sollte man üben (wie in der Bedienung vorgeschrieben) oder besser sein lassen, da ein Fehlversuch den Durchgang abrupt beendet.
- Seiltanzen: Die beiden Sondersprünge (Knopf hinten / Knopf vorn) sollte man früh ansetzen, da sie bei lang genug gehaltenem Feuerknopf recht leicht viele Punkte bringen, sodass man die 1000-Punkte-Grenze schnell knacken kann. Außerdem besteht ja immer das Risiko des Absturzes, der den Durchgang beendet. Das normale Ausgleichen mit links/rechts scheint der Gesichtsausrichtung zu folgen und nicht so leicht. Den Sprung nach oben für die Punkte sollte man jeweils wagen, der er nicht zu schwer ist.
- Jonglieren: Rhythmisches Nach-Links-Ziehen bei Ballkontakt der rechten Hand kann mit etwas Glück mindestens einige hundert Punkte bringen. Der Rest wirkt etwas konfus und beliebig.
- Messerwurf: auf die freien Stellen zielen, möglichst nicht so nah am Kopf, ist die Basis. Ebenso immer drauf achten, dass die Helferin einem nicht Dynamit in die Hand gibt, sonst endet der Durchgang unmittelbar. Höhere Punktzahlen bis in den vierstelligen Bereich bringt vor allem das Abwerfen von Äpfeln und anderen Boni.
- Clowns: Mit links und rechts können die Clowns zur anderen Wippe geschleudert werden, wobei man zunächst bei Wippenberührung die Richtung andrückt und dann in der Luft oft (aber nicht immer) direkt gegendrücken muss, um nicht zu weit zu springen. Manchmal ist das recht schwierig, manchmal geht es lange Zeit wie von allein. Einseitiges Springen bringt jeweils 20 Punkte und macht nur Sinn, wenn der Ball da ist, sonst kommt irgendwann der Hammer und der Durchgang endet. Vorm Springen durch die Mitte schauen, ob der Geist nicht im Weg ist! Generell scheint das Springen mit dem äußeren Clown leichter. Springt man mit dem inneren, so kann auf der anderen Seite mit Feuerknopf der andere Clown so weiterspringen, dass die Wippe vorn frei wird für den herbeispringenden Clown.
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es sind keine Cheats bekannt.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
6.75 Punkte bei 8 Stimmen (Rang 529). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 7 | 21. Juni 2019 - 19641 downs |
Lemon64 | 6,9 | 21. Juni 2019 - 14 votes |
Ready64 | 8 | 21. Juni 2019 - 5 voti |
Kultboy | 5,44 | 21. Juni 2019 - 9 Stimmen |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andrew Draheim schrieb in der 64'er 8/89: "Die Simulation von Zirkusattraktionen bietet fünf typische Zirkusnummern, die sich durch liebevolle Details und tolle Grafik mit 3D-Effekt auszeichnet. So scrollt beim Trampolinspringen der Vordergrund schneller als der Hintergrund, und eine vom Teil stürzende Tänzerin wird tatsächlich kleiner, je tiefer sie fällt. Einziger Wermutstropfen ist jedoch die lange Ladezeit zwischen den einzelnen Attraktionen."
Anatol Locker schrieb in der Power Play 6/89: "Bei Circus Attractions (nicht verwechseln mii “Circus Games“) nimmt man sich gottlob nicht so bierernst. Beispielsweise hält die Assistentin beim Messerwerfen ab und zu eine Stange Dynamit bereit - gemeint Nachdem sich bei Epyx Im letzten Jahr nichts Umwerfendes tat. ist Circus Attractions mein momentaner Sportspiel-Favorit. Schade, daß es nur fünf Disziplinen gibt und zu steuern sind. Vor allem beim Jonglieren gerät man in Panik. Lob für die Grafiker, die aus dem C 64 erstaunliche Farbtöne herausholten."
Jörg Heckmann schrieb in der ASM 7/89: "Die rein technische Seite dieses Games ist recht konträr zu beurteilen, einerseits erfreuen recht nett aussehende und gut animierte Sprites das Auge des Testers, andererseit nerven die langen Ladezeiten zwischen den einzelnen Auftritten."
Pattensen Power: "Ein gutes Multi-Disziplinen-Sportspiel! Reicht zwar nicht an die Klasse der legendären Epyx-Games heran, sticht aber dennoch aus der Masse der Sportspiele positiv hervor. Starke Grafik, interessante Disziplinen, lustige Einfälle. Alles etwas augenzwinkernd, aber durchaus herausfordernd. Mit Hi-Score-Liste und einem, und das ist ungewöhnlich in diesem Genre, kooperativen Zweispielermodus, wodurch sich die Sportarten noch einmal ganz anders spielen. Doch auch ein paar negative Dinge sind zu erwähnen. Dass viele Disziplinen bereits nach dem ersten Fehler direkt zuende sind, ist besonders für Einsteiger frustrierend. Zudem wirken Jonglieren und Wippen nicht ausgeglichen im Schwierigkeitsgrad: Manchmal kann man sich mit recht einfachen Mitteln lange im Spiel halten und bekommt fast mühelos hohe Punktzahlen, ein anderes Mal ist der Durchgang bei gleichem Verhalten deutlich schwerer und schnell beendet. Auch die Gesamtpunktewertung wirkt schwierig nachvollziehbar. Trotzdem unter dem Strich ein gutes, interessantes Game, wo man ruhig mal ein bisschen Zeit investieren kann und im Gegenzug schönen Spielspaß bekommt und man langsame aber stetige Fortschritte erzielen kann. Konkurrenten wie Daley Thompsons Supertest oder Western Games hängt Circus Attractions jedenfalls locker ab, auch wenn etwas Luft nach oben bleibt - 7 Punkte von mir."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cover
Der Originalauflage lag eine Golden Goblins- Zinnfigur bei.
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Punktzahlen über 500 müssen mit dem Screenshot "your final score" gemeldet werden, da nur dieser sicherstellt, dass alle Disziplinen in einem Durchgang der Main Performance durchlaufen wurden. Denn die HiScore Liste speichert auch Einzelversuche aus dem Training. Dies in dieser Liste aufzunehmen, macht aber wenig Sinn. Erstens soll ja der Score aus dem ganzen Spiel zählen und zweitens wird der "Final Score" als Durchschnitt über alle Disziplinen gerechnet. Man kann also mit einem Durchlauf-Score nicht über die Addition aus allen Disziplinen die Einzelwerte schlagen, sondern umgekehrt würden man aus dem Trainingsmodus der eigenen Lieblingsdisziplin leicht die Durchschnitts-Scores anderer Spieler aus der Main Performance schlagen können.
- Keule - 641 (19.12.2019)
- Pattensen Power - 608 (17.11.2024)
- Ivanpaduano - 314 (18.03.2022)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- C64Games.de - Spiel Nr. 1273
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 1488
- CSDb alle Einträge
- Lemon64 - Spiel Nr. 489
- C64.com - Spiel Nr. 2122
- ready64 - Spiel Nr. 1074
- Kultboy.com - Testbericht Nr. 2131
- ZZap64 Testbericht
- Circus Attractions auf MobyGames.com
- Stadium64.com
Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Videomitschnitt auf YouTube Video von der Amiga-Fassung
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Komplettlösung aus dem Buch "Das PC-Spielebuch. Anleitungen, Tips & Tricks, Lösungen zu über 70 populären PC-Spielen". Düsseldorf: Sybex 1989. Autor: Dr. Raymond Wiseman