Axis Komputerkunst

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Axis Komputerkunst
Logo von Ariolasoft
Gründungsdatum 1984/85[1]
Firmenschließung 1991
Firmenleitung Klaus Ollmann (Gründer)
Anzahl der Mitarbeiter ca. 40 (1986) [2]
Mitarbeiter Julian Reschke, Andreas Wiethoff, Kemal Ezcan, Karsten Köper, Axel Weber, Christoph Schulte-Vennbur, Jürgen Römer, Heribert Arenz, Bernhard Arenz, Peter Finzel, Brigtte Möhle, Günter Möhle, Jörn Böhrer, Michael Wunderlich,Klaus Ullmann, Helmut Brunslow, Kai Kammers, Elmar Neusel, Bruno Band, Roland Kürten, Eckhard Kürten
Branche Video- und Computerspiele


Axis Komputerkunst (kurz: Axis) war ein Entwickler von Computerspielen Mitte der 1980er Jahre. Hauptplattform der Firma waren Atari-8-bit-Computer, viele Spiele wurden jedoch auch auf den C64 portiert, Mord an Bord außerdem auf den Amstrad CPC. Die entwickelten Spiele, meistens Abenteuerspiele und (Text-)Adventures, wurden über Ariolasoft vertrieben.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Axis Komputerkunst wurde 1985 von Klaus Ollmann und weiteren ehemaligen Mitarbeitern von Atari Deutschland (Atari hat sich durch die Umstrukturierung von Jack Tramiel im Jahr 1984 aus dem Computerspielemarkt in Deutschland kurzzeitig zurückgezogen) gegründet. Die Firma verstand sich eher als "Interessensverband von Programmierern" oder "Autorenverlag"[2].

C64-Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Szene aus dem Adventure "Deja Vu - Eine Phantastische Geschichte" (1985).


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Quellen

  1. http://thethalionsource.w4f.eu/Artikel/Mythos.htm
  2. 2,0 2,1 HC Mein Home-Computer, Ausgabe April 1986, S. 92f.