Warlord
Warlord | ||
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Spiel Nr. | 693 | |
Bewertung | 6.50 Punkte bei 8 Stimmen | |
Entwickler | Rüdiger Rinscheidt, The Dark One! | |
Firma | Imperator Software/German Design Group | |
Verleger | CP Verlag bzw. Imperator Software | |
Release | 1987 (CP Verlag) bzw. 1989 (German Design Group) | |
Plattform(en) | C64 | |
Genre | Strategie | |
Spielmodi | 2 Spieler (abwechselnd) | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ||
Information | Golden Disk 64 Ausgabe 02/1988 |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Warlord ist ein rundenbasierendes Strategiespiel in der Art von Battle Isle. Es enthält einen Editor zum Erstellen eigener Karten, was zu dieser Zeit alles andere als selbstverständlich war. Das Spiel kann nur mit 2 Spielern gespielt werden, es gibt keinen Computergegner. Dafür kann man vor dem Start des Spiels diverse Parameter anpassen (z.B. die Bewaffnung der Gebäude oder die Anzahl der zu verteilenden Minen). Ziel des Spieles ist es, das Hauptquartier des Gegners zu erreichen und zu zerstören.
Das Spiel ist extrem zeitraubend. Die Spieler spielen immer abwechselnd je eine Einheit, von denen es im Standard-Szenario ca. 50 pro Spieler gibt. Daher empfiehlt es sich, mit 2 Joysticks zu spielen. Für jede Einheit wird zuerst die vorhandene Energie zwischen der Batterie (Energiespeicher), der Bewaffnung und (bei Fahrzeugen/Flugzeugen) den Motoren verteilt. Tankfahrzeuge können in Kraftwerken aufgetankt werden und ihre Energie an die Truppen im Feld verteilen. Pionierpanzer können Minen aufdecken und räumen. Je nach Einheit und Geländetyp kommt man unterschiedlich weit voran.
Der Editor ermöglichte es, mit genügend Zeitaufwand eigene Szenarien zu erstellen und diese auf Diskette zu speichern. Er arbeitete in 2 Modi, zwischen denen man beliebig hin- und herschalten kann. Zuerst wird die Landschaft gemalt. Man hat dazu 11 verschiedene Landschaftstypen zur Auswahl, von Wasser (tief und seicht) über Grasland, Wüste, Wald, Geröll bis hin zu Bergen. Wenn man in den Einheitenmodus wechselt, kann man die Einheiten auf der Karte platzieren. Ein praktisches Feature des Editors ist es, auf Wunsch die Karte auf Fehler (nicht erreichbare bzw. eingesperrte Einheiten, fehlendes Hauptquartier, etc.) überprüfen zu lassen.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Grafik ist funktional aber ausreichend. Soundeffekte gibt es zwar, allerdings beschränken sich diese auf das Knattern von Motoren und das Pfeifen von Lasern. Musik gibt es nur im Intro.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Einheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der wichtigste Faktor in diesem Gefecht ist die Energie, die praktisch für alles gebraucht wird.
Alle Einheiten sind Roboter und werden von der Basis aus zentral gesteuert. Es gibt verschiedene Arten von Einheiten (im folgenden EH genannt), die alle unterschiedliche Funktionen und Fähigkeiten haben. Darum werden bei WARLORD auch einzelne EH gesteuert und keine ganzen Kompanien auf einmal. Es gibt stationäre und mobile EH. Es gibt schwebende EH und solche, die auf dem Boden stehen. Einige EH können nur Bodenziele bekämpfen, andere nur den Luftraum und manche beides. Einige sind unbewaffnet, aber die meisten haben wirkungsvolle Lasergeschütze. Die Einheiten im Einzelnen:
- BASIS - Generalhauptquartier, eine pro Spieler, stationär, Boden- und Luftziel, besonders starker Deflektor, zwei Laser der Reichweite fünf zur Boden- und Luftzielbekämpfung, Leitzentrale und damit Hauptangriffsziel für den Gegner.
- KRAFTWERK - Energieversorgung, maximal vier pro Spieler, stationär, Boden- und Luftziel, starker Deflektor und besonders leistungsfähige Batterie, zwei Laser der Reichweite fünf zum Beschuss von Boden- und Luftzielen.
- PIONIERPANZER - Erkunder und Wegbereiter, Maximal 6 pro Spieler eine Kompanie zu 2 Zügen a 3 Panzer, mobiles Bodenfahrzeug, unbewaffnet aber Impulslaser zum Minenräumen, kann Minen verlegen, aufspüren, vernichten und Brücken bauen.
- TANKFAHRZEUG - Transportlastzug mit starker Energiebatterie, maximal 6 pro Spieler eine Versorgungskompanie zu 2 Zügen a 3 Tanker, mobiles, unbewaffnetes Bodenfahrzeug, kann Energie von Kraftwerken abziehen und auf andere Einheiten verteilen.
- KAMPFPANZER - Gefechtseinheit, maximal 18 pro Spieler 3 Kompanien zu je 2 Zügen a 3 Panzer, mobiles Bodenfahrzeug, Ein Laser der Reichweite drei zum Beschuss von Bodenzielen.
- FLAKPANZER - Gefechtseinheit, maximal 18 pro Spieler 2 Batterien zu je 2 Zügen a 3 Panzer, mobiles Bodenfahrzeug, ein Laser der Reichweite vier zum Bekämpfen von Luftzielen.
- BOMBENGLEITER - Gefechtseinheit, maximal 12 pro Spieler 2 Staffeln zu je 2 Geschwadern a 3 Gleiter, mobiles Luftfahrzeug, Ein Laser der Reichweite vier zur Bombardierung von Bodenzielen.
- JAGDGLEITER - Gefechtseinheit, maximal 12 pro Spieler 2 Staffeln zu je 2 Geschwadern a 3 Gleiter, mobiles Luftfahrzeug, Ein Laser der Reichweite fünf zum Beschuss von Luftzielen.
- GESCHÜTZTURM - Verteidigungseinheit, maximal 4 pro Spieler 2 Batterien zu je 2 Türmen, stationär (steht auf dem Boden), zwei Laser der Reichweite fünf zur Bekämpfung von Bodenzielen, verteidigt den Basisbereich vor Bodenfahrzeugen.
- FLAKTURM - Verteidigungseinheit, maximal 4 pro Spieler 2 Batterien zu je 2 Türmen, stationär (steht auf dem Boden), zwei Laser der Reichweite fünf zum Beschuss von Luftzielen, verteidigt den Basisbereich vor Gleiterangriffen.
- FLIEGENDE FESTUNG - Verteidigungseinheit, maximal 4 pro Spieler 2 Batterien zu je 2 Basen, stationär (schwebt in der Luft), zwei Laser der Reichweite fünf zur Bombardierung von Bodenzielen, verteidigt den Basisbereich vor Bodenfahrzeugen.
- SCHWEBENDE BASIS - Verteidigungseinheit, maximal 4 pro Spieler 2 Batterien zu je 2 Basen, stationär (schwebt in der Luft), zwei Laser der Reichweite fünf zur Bekämpfung von Luftzielen.
Das Gelände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt verschiedene Geländearten auf der Insel. Einige dienen als Deckung, andere erschweren das Fortkommen, und wieder andere bilden Hindernisse, die überhaupt nicht überquert werden können. Unterschiedliche Geländeformen verbrauchen unterschiedlich viel Energie beim Bewegen von Bodenfahrzeugen. Für Gleiter ist das Gelände weitgehend unerheblich; sie verbrauchen immer drei Energieeinheiten (EEH).
- Gebirge - ist für Bodenfahrzeuge und Gleiter nicht befahrbar, versperrt die Sicht auf das dahinter liegende Gelände.
- Tiefes Wasser - ist für Bodenfahrzeuge und Gleiter nicht befahrbar.
- Wald - Kein Überflug für Gleiter möglich.
- Fluss - Durchquerung mit Bodenfahrzeugen nicht möglich. Gleiter können Flüsse überfliegen. Ein Brückenbau für Bodenfahrzeuge durch Pioniere ist möglich.
- Für Bodenfahrzeuge: Straße - zwei EEH, Brücke - drei EEH, Gras - vier EEH, Büsche - sechs EEH, Wald - zehn EEH, Sumpf - zwanzig EEH, Sand - fünf EEH, Geröll - zwölf EEH,
Normalerweise können die EH das umliegende Gelände im Umkreis von fünf Feldern sehen. Wälder oder Gebirge versperren jedoch die Sicht auf die dahinter liegenden Felder. Sie werden dann als Schatten (schwarz) dargestellt.
Brücken können von allen bodengerichteten Waffen gesprengt werden, um dem Feind den Weg zu versperren.
Stationäre Geschütze können mit ihren schweren, bodengerichteten Laserwaffen im Basisbereich das umliegende Gelände unter Beschuss nehmen, umwandeln und so dem Gegner das Fortkommen mit Bodenfahrzeugen erschweren. So verbrennt ein Laserschuss Büsche zu Gras, Gras zu Sand und Sand und Straßen zu Geröll.
Die Spielphasen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fast alle Funktionen werden mit dem Joystick gesteuert. Ist eine neue EH an der Reihe, so wird sie und ihre Umgebung so angezeigt, wie sie selbst sie sieht. Dann erscheint die Meldung, wem sie gehört, was sie ist und ihre Identifikation (Kompanie, Zug, EH). Außerdem wird angezeigt, der wievielte Spielzug es ist, die bisher gespielte Zeit, auf welcher Art von Terrain die EH steht, das Wetter (wird am Anfang eines Zuges bestimmt; wichtig für Laserschüsse), ihre Position (ist nicht entsprechend der Position, die im Editor angezeigt wird) und wie viele EH insgesamt, mobile und Kraftwerke noch existieren. Diese Daten werden während der Phasen ständig aktualisiert. Unten erscheinen die vier verschiedenen Batterien und deren zahlenmäßig und grafisch dargestellte Ladung. Außerdem wird der Status des Deflektorschirmes und das Vorhandensein der Lenkrakete angezeigt.
- ENERGIEVERTEILUNGSPHASE
- Diese Phase wird von allen EH als erste durchlaufen. Jede EH hat einen Generator und vier Energieakkus. Der Generator erzeugt in jeder Runde zehn EEH; die Basis und die Kraftwerke erzeugen mehr. Jedes Kraftwerk, das man besitzt, überträgt per Mikrowelle noch einmal so viel Energie auf die EH. Die Energie lädt die Hauptbatterie bis diese voll ist.
- Aus ihr können Sie nun Energie in die drei Nebenbatterien verteilen, die unterschiedliche Funktionen haben können, wie Laser, Motor, Speicher oder Deflektor. Das ist wichtig, denn nur so können Sie Ihre knappe Energie für Ihre geplanten Operationen sinnvoll nutzen. Energie ist nämlich sehr knapp, wie Sie schnell merken werden; verschwenden Sie sie nicht!
- RADAR
- Wenn Sie innerhalb der Energieverteilungsphase die Commodore-Taste gedrückt halten, bekommen Sie ein Radarbild der weiteren Umgebung ihrer EH. Sie können dann das Gelände überschauen und andere EH sehen, aber nicht erkennen, um welche Art von EH es sich handelt, oder ob sie dem Gegner gehört.
- DEFLEKTORSCHALTPHASE
- Der Deflektorschirm ist eine Energieladung, die Ihre EH im eingeschalteten Zustand unsichtbar überzieht. Sie schützt Ihre EH vor Schaden. Die Intensität des Schirms können Sie bestimmen, aber halten Sie sie immer möglichst hoch. Da er im eingeschalteten Zustand Energie abstrahlt, verzehrt er sich langsam selbst.
- In dieser Phase können Sie ihn ausschalten, um Energie zu sparen, oder aktivieren wenn Gefahr droht. Vorsicht, denn jegliche Beschädigung durch einen Laser- oder Raketentreffer oder eine beschädigende Mine ist bei ausgeschaltetem oder zu schwachem Deflektor absolut tödlich!
- BEWEGUNGSPHASE
- Diese Phase wird von stationären EH übergangen. Bei mobilen EH springt nun hörbar der Motor an. Ist die Motorbatterie gut gefüllt, kann man nun die EH entsprechend den Regeln des Geländes bewegen. Vorsicht: Hierbei kann man in unbekanntem Gelände auf eine Mine auflaufen!
- Etwas Besonderes ist diese Phase beim Pionierpanzer. Fahren Sie mit ihm durch einen Fluss, kostet Sie das dreißig EEH, und er hinterlässt eine Brücke. Falls Sie für die Pioniere ein Verlegen von Minen gestattet haben, führen sie diesen Befehl am Ende dieser Phase aus, aber nur wenn sie sich bewegt haben. Finden die Pioniere auf Anhieb ein freies und für Minen geeignetes Feld im Umkreis von zwei Feldern, verlegen sie dort eine Mine, was Sie dann fünf EEH aus der Hauptbatterie kostet.
- ANGRIFFSPHASE
- Diese Phase durchlaufen natürlich nur die bewaffneten EH, wobei sie von den stationären EH zweimal durchlaufen wird, da diese zwei Lasergeschütze besitzen und auch zweimal pro Zug feuern können. Man richtet sein Fadenkreuz auf einen Gegner, der sich in Reichweite befindet. Möchte man statt des Lasers die Lenkrakete abfeuern, so aktiviert und deaktiviert man sie mit der Commodore-Taste. Eine aktivierte Lenkrakete färbt ihr angezeigtes Symbol weiß.
- Ein Druck auf den Feuerknopf löst den Schuss aus. Die Intensität eines Laserstrahles richtet sich nach dem Inhalt der Laserbatterie. Ein Schuss mit einer Intensität unter zehn EEH ist nicht möglich Möchte man nicht feuern, so lässt man das Zielkreuz auf der eigenen EH. Achtung: Man kann realitätshalber auch andere eigene EH zerstören, also erst hinsehen, dann feuern!
- MINENRÄUMPHASE
- Diese Phase wird nur von den Pionierpanzern durchlaufen und das nur, wenn Minen im Spiel sind. Der Pionierpanzer sucht die Umgebung im Umkreis von zwei Feldern nach feindlichen Minen ab und zeigt diese durch ein Tretminensymbol an. Minen, die unter EH liegen, werden allerdings nicht erfasst. Falls Minen gefunden wurden, können Sie entscheiden, ob Sie diese zerstören möchten. Wenn ja, leert sich die Laserbatterie in einem Impulsstoß, der alle gefundenen Minen zerstört. Der schwache Energiestoß genügt, da die Minendroiden keinen Deflektor besitzen.
- BETANKUNGSPHASE
- Diese Phase wird nur von den Tanklastzügen durchlaufen. Hier kann man ein Fadenkreuz auf nebenstehende (auch gegnerische) EH richten und so ein Kabel an diese anschließen. Drückt man auf den Feuerknopf, wird die Hauptbatterie der angeschlossenen EH aus der Energiebatterie des Tankers gefüllt. Schließt man sich dagegen an ein Kraftwerk an, füllt man seine eigene Energiebatterie aus der Hauptbatterie des Kraftwerks. Man kann diesen Vorgang wiederholen, bis man versucht, sich selbst zu betanken, worauf die Phase abgebrochen wird.
- ENDE EINES ZUGES
- Sind alle EH an der Reihe gewesen, ist ein Zug beendet. Man hat nun die Möglichkeit, das Spiel abzuspeichern. Dann beginnt auf Wunsch der nächste Zug.
- DER SIEGER
- Gewonnen hat das Spiel, wer zuerst die gegnerische Basis zerstören kann. Sie gewinnen aber auch, wenn der Gegner alle mobilen EH verloren hat und deshalb Ihre Basis nicht mehr angreifen kann.
Der Editor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Editieren gliedert sich in zwei Phasen, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann, nämlich dem bloßen Erstellen von Landschaften und dem Setzen von EH.
- Sie können sich neue Szenarien erstellen oder alte verändern.
- In den Editor laden können Sie fertige und unfertige Szenarien, abspeichern nur unfertige.
- Um ein fertiges Szenario abzuspeichern, müssen Sie es erst vom Computer überprüfen lassen. Sie können eigentlich nichts falsch machen, denn dann bekommen Sie eine Fehlermeldung.
Achtung: Verbauen Sie die Landschaft nicht so, dass die Gegner nicht aufeinander stoßen können.
Funktionen im Spielfeld-Editor
- : Gelände setzen
- 0-9 + : Geländeart einstellen
- C : Spielfeld mit Wasser auffüllen
- O : Cursor in den oberen Spielfeldbereich platzieren
- M : Cursor in den mittleren Spielfeldbereich platzieren
- U : Cursor in den unteren Spielfeldbereich platzieren
- H : Spielfeld horizontal kopieren
- V : Spielfeld vertikal kopieren
- E : Wechsel in den Einheiten-Editor
- Q : Unfertiges Szenario abbrechen
Funktionen im Einheiten-Editor
- : Einheit setzen/löschen
- C= : Radarbild anzeigen
- F7 : Spieler 1 oder 2 einstellen
- + : nächste Einheit anwählen
- - : vorige Einheit anwählen
- N : nächste Fahrzeuggattung anwählen
- L : Szenario laden
- S : unfertiges Szenario speichern
- D : Directory anzeigen lassen
- M : Wechsel in den Spielfeld-Editor
- F1 : fertiges Szenario überprüfen und abspeichern
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tipps:
- Ein Zug kann, je nach Anzahl der Einheiten, extrem lange dauern. Für ungeduldige Naturelle ist es besser, sich mit dem Editor ein kleines Probespiel mit nur wenigen, aber verschiedenen Einheiten zusammen zu stellen.
- Lenkraketen haben mehrere Vorteile. Mit ihnen können sowohl Boden- als auch Luftziele bekämpft werden; mit ihnen kann man jede Einheit angreifen oder sich gegen sie verteidigen
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es sind keine bekannt.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
6.50 Punkte bei 8 Stimmen (Rang 646). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 7 | 11. Februar 2001 - 19029 downs |
Lemon64 | 7,5 | 1. Juni 2014 - 4 votes |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Darkstar: "Hab ich früher viel mit Freunden gespielt. Allerdings hat jede Partie immer einen guten Tag gedauert, und am Ende haben wir jeweils nur eine Handvoll Einheiten aufeinander losgejagt, weil es viel zu anstrengend war, wirklich alle in jeder Runde zu bewegen. Trotzdem war das Spielprinzip und die relativ großen Maps schon damals sehr faszinierend".
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Es gab 2 Versionen:
Eine aus dem Jahr 1989 mit German Design Group im Titel.
Und eine Version von 1987 mit Imperator Software im Titel in der Golden Disk 64 Ausgabe 02/1988 inklusive Anleitung auf Diskette und erschien unter dem Label Magic Disk 64 der Sonderausgabe 2. (siehe Weblinks auf die Ready64-Seite).
Cover
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Es ist kein Highscore möglich, da es keinen Computergegner gibt.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Videos