FCopy
| FCopy | |
|---|---|
| [[Bild:|center|Screenshot]] | |
| Entwickler | Thomas Tempelmann |
| Firma | Berkeley Softworks |
| Verleger | verschiedene |
| Release | 1983, 1984, 1985 |
| Lizenz | Vollversion |
| Plattform(en) | C64 |
| Genre | Kopierprogramm |
| Steuerung | |
| Medien | |
| Sprache(n) |  
|
| Information | Verschiedene Versionen erschienen |
Das Kopierprogramm FCopy von Thomas Tempelmann war in den 1980er Jahren ein sehr beliebtes Kopierprogramm, um ganze 5,25"-Disketten auf einem C64 zu duplizieren.
Laut Autor war es zunächst als schnelles Backup-Programm zum Erstellen von Sicherheitskopien gedacht. Das F steht für Fast.
Es müssen nacheinander dreimal, nach Aufforderung, die Originaldiskette und eine leere Backup-Diskette in dem Floppy-Laufwerk eingelegt werden. Die Backup-Diskette wird dabei komplett überschrieben! Anschließend befindet sich auf der Backup-Diskette ein 1:1-Datenabbild der Originaldiskette. Bestimmte Kopierschutzmethoden verhindern nicht das Kopieren und oft funktioniert die Backup-Diskette so gut wie das Original.
Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist in mehreren Version erschienen, und zwar als FCopy und FCopy II, die keine zusätzliche Hardware benötigt (d.h. es reicht eine herkömmliche VC-1541 mit seriellem Buskabel), und etwas später als FCopy III in Zusammenarbeit mit Oliver Eikemeier und Oliver Joppich, den SpeedDOS-Entwicklern.
- FCopy (1983) - kopiert 170 KByte in 8 Minuten
- FCopy II (1984) - kopiert 170 KByte in 4,5 Minuten; erste kommerzielle Version
- FCopy III (1985) - ist noch etwas schneller, es wird aber ein Parallelkabel benötigt, außerdem ist diese Version kopiergeschützt und ebenfalls kommerziell
