Agent USA

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Agent USA
Agentusatitle.gif
Spiel Nr. 564
Bewertung 6.50 Punkte bei 14 Stimmen
Entwickler Leonard Bertoni
Firma Scholastic, Inc.
Verleger Scholastic, Inc.
Musiker Thomas F. F. Snyder
HVSC-Datei MUSICIANS/S/Snyder_Tom/Agent_USA.sid
Release 1984
Plattform(en) C64, Apple II, Atari
Genre Arcade, Lernspiel
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port2.pngIcon joystick.png
Medien Icon kassette.png Icon disk525.png
Sprache Sprache:englisch


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agent USA ist eine Mischung aus Arcade- und Lernspiel von Scholastic, Inc. aus dem Jahr 1984. Der Spieler reist in der Rolle des smarten Agent USA - einem wandelnden Hut - durch die Vereinigten Staaten von Amerika auf der Suche nach der durchtriebenen "Fuzzbomb". Dieser aparte Apparat verwandelt alle Menschen, die ihm begegnen in willenlose "Fuzzbodies", die ihrerseits wiederum als Überträger des "Fuzz" dienen und die Seuche weiter verbreiten. Nur Agent USA kann mithilfe seiner mysteriösen Kristalle (aus dem All, klar!) diesen Prozess wieder umkehren und schlussendlich den Verursacher selbst neutralisieren. Infostände in den Hauptstädten der Bundesstaaten helfen ihm dabei, den Aufenthaltsort der Fuzzbomb zu bestimmen, welchen er dann per Bahn schnellstmöglich erreichen muss ohne zuvor selbst "gefuzzt" zu werden.


Vorgeschichte

Agentusahero.png

Eine Geschichte wie sie überall passieren könnte: Die exzentrische Erfinderin Elma Sniddle bastelte gerade an einem neuartigen TV-Gerät herum, als ihr die verhängnisvolle Idee kam, als Energiequelle einen der vertrauenswürdig aussehenden Kristalle, die kurz zuvor aus einem Meteoritenschauer in ihren Vorgarten geregnet waren zu verwenden. Doch kaum, dass sie diesen eingebaut hatte, erwachte der Apparillo zu (natürlich bösem!) Leben und beschoss sie mit einem hochkonzentrierten Strahl purer Fuzz-Energie, der sie in ein verzerrtes Abbild ihrer selbst verwandelte.
Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, torkelte sie aus der Wohnung, während der sinistre Fernseher Richtung Bahnhof davonrannte um das Weite zu suchen. Nur einem glücklichen Zufall war es zu verdanken, dass Elma Sniddle über einen weiteren im Garten herumliegenden Kristall stolperte und sich daraufhin prompt zurückverwandelte. Umgehend setzte sie daraufhin Helena Aldente vom CIB von dem Vorfall in Kenntnis, die ihrerseits den Spezialagenten AGENT USA auf die Jagd nach der Fuzzbomb ansetzte.

Agentusafuzzbody.png

Agent USA ist ausgestattet mit einem SEHR großen Hut sowie zehn der mysteriösen Kristalle und einem CIB-Ausweis, der ihn berechtigt sich an allen Fahrkartenschaltern des Landes Freifahrtscheine aushändigen zu lassen. Doch er muss sich beeilen, denn die Fuzzbombe verwandelt in jeder Minute mehr und mehr aufrechte, steuerzahlende Staatsbürger in geistig umnachtete Fuzzbodies und bald wird die ganze Nation dem Fuzz anheim fallen. Es wäre das Ende der Welt wie wir sie kennen!

Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grafik: Auch für 1984er Verhältnisse sehr blockig und öde gehalten. Jede Stadt sieht abgesehen von der Anzahl der Räumlichkeiten exakt gleich aus, allerdings ist die Skyline am Bahnhof immer unterschiedlich. Zusätzlich gibt es mehrere Tag- und Nachtphasen (Sonnenaufgang, Mittag, Dämmerung, Nacht - mit Lichtern in der Skyline oder ganz schwarz je nach Zeit) was überaus atmosphärisch wirkt. Leider hat dies 0,0% Auswirkung auf das Spiel selbst.

  • Sound: Zumeist einfachste Spot-FX. Angenehm fällt auf, dass die Geräusche der Züge bei der Ankunft/Abfahrt zu- bzw. abnehmen und auch in anderen Räumen des Bahnhofs noch gehört werden können. Auch dies bereichert die Stimmung während des Spiels und suggeriert eine "funktionierende" Spielwelt. Während der Zugfahrt hört man noch das Anfangsriff aus "Hey, Bulldog" von den Beatles...ansonsten herrscht im ganzen Spiel leider fast absolute - geradezu gespenstische - Stille.


Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verbreitung des Fuzz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agentusafuzzbomb.gif
Eine Horrorvision allererster Kajüte: the Fuzzed States of America!

Die Fuzzbombe und Agent USA beginnen das Spiel in zufällig ausgelosten Städten der USA. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad hatte die Fuzzbomb Zeit mehr oder weniger erfolgreich in der Gegend herum zu fuzzen und entsprechend viele Städte sind bereits verseucht. Nun ist es aber so, dass die Fuzzbodies in verfuzzten Städten planlos in Züge einsteigen und durch die Gegend brausen und so den Fuzz von Stadt zu Stadt tragen (ähnlich wie jedes Jahr mit den Ravern auf der Loveparade). Jeder halbwegs normale Mensch der mit einem Fuzzbody in Berührung kommt verwandelt sich augenblicklich in einen weiteren Überträger und schon bald ist eine weitere Stadt dem Fuzz erlegen.

Abhilfe schaffen hier nur die Kristalle aus Elma Sniddles Vorgarten die, wenn man sie in den Weg eines umherirrenden Fuzzbodies legt, diesen sofort wieder in ein ordentlich funktionierendes Mitglied der Gesellschaft zurückverwandeln. Von diesen Kristallen besitzt Agent USA zu Spielbeginn allerdings nur zehn Stück, doch - und es wird immer wundersamer - er kann sie sich vermehren lassen indem er sie irgendwo auslegt und etwas wartet. Die Kristalle reproduzieren sich wie von Geisterhand solange bis sie von unserem Helden oder einem Passanten eingesammelt werden. 100 Kristalle muss Agent USA durch diesen Vermehrungsprozess heranzüchten um der Fuzzbomb daraufhin durch Kontakt den Garaus machen zu können. Dies wird allerdings dadurch erschwert, dass die Einwohner der Städte ganz heiß auf diese Kristalle sind und sie sich viel lieber selbst in die Taschen stopfen als dem höheren Wohl zu dienen. Weiterhin immunisieren die Kristalle ihren Träger gegen Kontakte mit den Fuzzbodies: bei jeder Berührung halbiert sich lediglich die Anzahl der mitgeführten Kristalle.
Werden keine Kristalle mitgeführt verwandelt einen der nächste Kontakt mit einem Fuzzbody in einen sabbernden, verwirrten Querulanten der dringend mal zum Friseur müsste: die Spielfigur ist nicht mehr steuerbar und alles ist verlooooooooren! GAME OVER!

Reisemöglichkeiten und Info[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tickets
Agentusatickets.png
Hey, Sie Scherzkeks...bitte keine Quatschnamen eingeben!

Um von einer Stadt zur nächsten zu kommen muss Agent USA die örtlichen Zugverbindungen benutzen. Hier stehen schnarchlangsame Bimmelbahnen und raketengetriebene Überschallzüge (mit integriertem Bordkino, Swimming Pool und Kegelbahn) zur Auswahl. Letztere verkehren allerdings nur zwischen größeren Städten.

Infos wann und wohin jeder Zug abfährt erhält man am Fahrkartenschalter über den jede Stadt verfügt - wenn eine Stadt über keinen Fahrkartenschalter verfügt haben Sie offensichtlich das Spiel gehackt (Glückwunsch an dieser Stelle! Fanfare & handshake) denn wie sollten Sie sonst hierhin gekommen sein? Am Schalter werden alle Verbindungen aufgelistet und Agent USA kann nun eintippen wohin er reisen möchte (bitte auf Rechtschreibum achten!). Zur angegebenen Zeit sollte man sich nun am Bahnsteig einfinden und den Zug betreten. Die Wartezeit kann man sich damit vertreiben, weitere Kristalle zu züchten oder Passanten in die wartenden Züge zu stopfen. P.S.: Letzteres nicht "in echt" nachmachen - das gibt nur mächtig Ärger!

  • Infos
Agentusainfo.png

Diese Infostände gibt es nur in den jeweiligen Hauptstädten der Bundestaaten und in Washington, DC. Sie sind äußerst wichtig um das Spiel erfolgreich abzuschließen, denn hier -und nur hier- erhält man die wichtigste Info im ganzen Spiel, nämlich den Aufenthaltsort der Fuzzbomb. Durch Joystickbewegungen kann man sich unter dem Auswahlpunkt "City Info" auch noch die Namen der Städte und die Anzahl der in diesen Städten mit Kristallen ausgestatteten Staatsbürger anzeigen lassen (woher haben die die eigentlich?).

Wer sich gruseln möchte, kann sich auch noch eine Prognose der Fuzz-Verbreitung anzeigen lassen, die einem allerdings keinen besonderen Vorteil verschafft.


Steuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agent USA sinniert am Bahnhof von NYC über seinen nächsten Schritt nach, während die Welt noch so tut als wäre alles in Ordnung.

Joysticksteuerung

  • Joystick alle Richtungen: Bewegung
  • Joystick alle Richtungen + Fire: Kristalle ablegen

Tastaturbelegung

  • Runstop : Pause an/aus
  • Restore : Spielabbruch


Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit ein wenig Geduld kann man Boulder Dash-ähnliche Verhältnisse schaffen.
  • Weitere Informationen zum Spiel erhält man, wenn man das Spiel startet und ca. 20 Sekunden ohne Bedienungshandlung wartet.
  • Um in Regionalzüge einzusteigen braucht Agent USA gar keine gültige Fahrkarte! Er wartet einfach solange mit dem Einsteigen bis kurz vor dem Anfahren des Zugs. Dieser Trick funktioniert allerdings nicht in den Schnellzügen, da die Schaffner dort nicht betrunken genug sind um die Schwarzfahrer zu übersehen.
  • Falls die Stadt bereits verseucht ist muss man sich beim Ticketschalter mit der Eingabe beeilen, denn man kann jederzeit von einem vorbeistreunenden Fuzzbody berührt werden. Sollte man dem Druck nicht standhalten, kann man auch ein wenig schummeln und das Spiel so lange anhalten, bis man z.B. endlich "Cincinnati, OH" richtig buchstabiert hat.
  • Wenn Passanten eine größere Menge an Kristallen eingesammelt haben, benutzen sie diese im Falle einer Fuzz-Invasion mitunter zur selbstständigen Verteidigung.
  • Das Spiel verfügt über Tag- und Nachtphasen. Das sieht total klasse aus, hat aber keine weiteren Auswirkungen auf das Spielgeschehen.
  • Um einen Kristallvorrat heranzuzüchten sucht man sich am besten einen Raum mit nur einem Ausgang den man gegen die heraneilenden Anwohner verteidigt indem man sie einfach wegschiebt während sich die Kristalle ungestört vermehren können.


Karte des Spiels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Karte der Zugverbindungen gibt es hier.

Agentusamap.jpg

Städtenamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AgentUSAcityTAB.png
Pacific Mountain Central Eastern Northeastern
Seattle, WA Bismark, ND* Rochester, NY Augusta, ME
St.Paul, MN* Buffalo, NY Montpelier, VT*
Olympia, WA* Pierre, SD* Flint, MI Concorde, NH*
Helena, MT* Milwaukee, WI Grand Rapids, MI Boston, MA*
Portland, OR Boise, ID* Madison, WI* Lansing, MI* Syracuse, NY
Salem, OR* Chicago, IL Detroit, MI Springfield, MA
Des Moines, IA* Cleveland, OH Providence, RI*
Cheyenne, WY* Omaha, NE Toledo, OH Hartford, CT*
Salt Lake City, UT* Lincoln, NE* Pittsburgh, PA Scranton, PA
Carson City, NV* Springfield, IL* Arkon, OH Albany, NY*
Sacramento, CA* Denver, CO* Kansas City, MO Columbus, OH* Philadelphia, PA
San Francisco, CA St.Louis,MO Washington, DC* New York City, NY
Fresno, CA Topeka, KS* Indianapolis, IN* Newark, NJ
Jefferson City, MO* Cincinnati, OH Trenton, NJ*
Nashville, TN* Charleston, WV* Harrisburg, PA*
Tulsa, OK Richmond, VA* Wilmington, DE
Memphis, TN Norfolk, VA Dover, DE*
Oklahoma City, OK* Frankfort, KY* Baltimore, MD
Santa Fe, NM* Little Rock, AR Louisville, KY Annapolis, MD*
Las Vegas, NV Birmingham, AL Greensboro, NC
Los Angeles, CA Albuquerque, NM Dallas, TX Raleigh, NC*
San Diego, CA Jackson, MS* Knoxville, TN
Phönix, AZ* Montgomery, AL* Charlotte, NC
Tucson, AZ Baton Rouge, LA* Columbia, SC*
El Paso, TX Mobile, AL Atlanta, GA*
Austin, TX* Charleston, SC
New Orleans, LA Talahssee, FL*
Houston, TX Jacksonville, FL
San Antoinio, TX Orlando, FL
Tampa, FL
Miami, FL
Legende
Stern (*) = Hauptstadt mit Infostand
fettgedruckt = Expresshaltestelle

Expressverbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seattle, WA Boston, MA*
Chicago, IL New York City, NY
Denver, CO
Los Angeles, CA Chicago, IL New York City, NY
Seattle, WA Washington, DC* Boston, MA
New York City, NY New York City, NY Washington, DC
Washington, DC Chicago, IL Chicago, IL
Atlanta, GA Atlanta, GA Atlanta, GA
Denver, CO* Denver, CO Miami, FL Miami, FL
Seattle, WA Dallas, TX
Chicago, IL
Los Angeles, CA
San Francisco, CA Atlanta, GA*
Dallas, TX Dallas, TX Washington, DC
Chicago, IL New York City, NY
Denver, CO Chicago, IL
Los Angeles, CA Dallas, TX
Atlanta. GA New Orleans, LA
New Orleans, LA Miami, FL
Los Angeles, CA
Seattle, WA New Orleans, LA
San Francisco, CA Dallas, TX Miami, FL
Denver, CO Atlanta, GA Washington, DC
Dallas, TX Miami, FL New York City, NY
Atlanta, GA


Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Version von Kevlar verfügt über Traineroptionen.

Hilfreich ist eine Übericht der Zugverbindungen. Die gibt es als Grafik und als Text.

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
6.50 Punkte bei 14 Stimmen (Rang 641).
Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein.
C64Games 6 10. April 2011 - "gut" - 4640 downs
Lemon64 7,8 10. April 2011 - 52 votes
C64.com 7 10. April 2011 - 2079 downs



Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robotron2084: "Ein putziger kleiner Kult-Titel des Edutainment Genres mit einer durchgeknallten Story: wandelnder Hut jagt wildgewordenen Fernseher der alle in Fuzzies verwandelt...aha, soso! Ich hab dieses Spiel immer gemocht, auch wenn es eigentlich total langweilig ist und so gut wie gar nichts passiert. Aber dennoch ist das hier alles charmant zusammengefügt und nebenbei lernt man ein wenig Geographie. Ich würde sagen: Auftrag erfüllt. Abwechslung tut allerdings Not und sorgt dafür, dass man dieses Spiel nur alle paar Jahre mal spielt. Dann macht es allerdings auch immer wieder Spaß. Objektiv gesehen ergibt das wohl 6 von 10 Punkten."

Rombachs C64-Spieleführer II: "Die leider nur mittelmäßige Grafik tut der originellen Spielidee keinen Abbruch. Es ist jedoch zuwenig Abwechslung in diesem Spiel, denn außer Zug fahren, Zugfahrten buchen und sich vor Fuzzys retten, passiert eigentlich nichts. Das reicht jedoch nicht aus, um so ein langes Spiel zu spielen, und viele werden es während eines frustrierenden Spielstandes abschalten. Doch das soll nicht heißen, daß es nicht doch ein paar Unentwegte geben kann, die Agent USA fertig gespielt haben. Denn es ist wirklich kein schlechtes Spiel."[1] (Urteil 4)[2] Die vollständige Beschreibung des Spiels findet sich hier.

H.T.W: "Also die Story ist wirklich "durchgeknallt", ein Hut mit Füßen fährt durch die USA um mit selbstregenerierenden Kristallen einen die Bürger zu Idioten machenden Fernseher zur Strecke zu bringen. Der dem das eingefallen ist hat eine blühende Fantasie oder ein starkes Kraut. Aber vielleicht ist gerade dieser abgedrehte Hintergrund einer der Punkte warum ich dieses auch lehrreiche Spiel immer wieder mal vom Regal nehme und damit die virtuellen Vereinigten Staaten in Panik versetze. Für mich ein trotz seiner einfachen Grafik sehr gutes Spiel dass ich allen denen die aufgeschlossen für innovative Spielideen sind empfehlen kann."

mombasajoe: "Gefällt: Abgedrehte Story und der nicht abstreitbare Charme des zunächst witzig anmutenden Grafikdesigns. Gefällt nicht: Logikfreie Bahnverbindungen, spätestens nach der zweiten Zugfahrt habe ich diese als langatmiges/ödes Hin- und Hergurken empfunden, den Verlust von 50% der Kristalle bei Berührung infizierter Figuren halte ich für völlig überzogen, denn: mangels Scrolling besteht in befallenen Städten eine ständige Berührungsgefahr beim Betreten eines anderen "Raumes" (und vor allem ist das nicht vorhersehbar... das hat mich fast am meisten angek...), daher häufiges irgendwie nerviges "Farmen" von Kristallen (z. B. als Zeitüberbrückung während man auf die nächste Zugfahrt wartet), in jeder Stadt die gleiche grafische Einöde, insgesamt sich ständig wiederholender Spielablauf ohne irgendein Highlight. Amerikanische Städte daher besser mit Karteikärtchen lernen. Der Artikel machte mich neugierig, das Spiel an sich hat mich leider komplett enttäuscht."

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede Stadt im Spiel besitzt eine eigenständige Skyline. Im Fall von New York sieht man sogar das Empire State Building sowie das World Trade Center.

Screenshot-Vergleich verschiedener Umsetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Apple II-Version.
Atari 8Bit-Version.



Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kompletter Walkthrough durch das Spiel.

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Vorderseite
Rückseite



Diskette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agentusadisk.jpg

Werbeanzeige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbeanzeige


Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Topscore von FXXS
  1. FXXS - 9 Stunden (11.10.2013)
  2. Robotron2084 - 11 Stunden (10.04.2011)
  3. mombasajoe - 30 Stunden (23.12.2012)


2. Platz von Robotron2084 3. Platz von mombasajoe
2. Platz von Robotron2084 3. Platz von mombasajoe


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Agent USA Sprache:english
WP-W11.png Wikipedia: Hauptstädte der USA
WP-W11.png Wikipedia: Postalcode der Staaten


Quellen

  1. Pascal Ciampi, Ralf Tellgmann: "Rombachs C64-Spieleführer II", Rombach, 1986, Seite 103
  2. Pascal Ciampi, Ralf Tellgmann: "Rombachs C64-Spieleführer II", Rombach, 1986, Seite 370
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