The Master Of Magic
The Master Of Magic | ||
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Spiel Nr. | 714 | |
Bewertung | 7.45 Punkte bei 11 Stimmen | |
Entwickler | Richard Darling, David Darling, Jim Wilson | |
Verleger | Mastertronics Added Dimension | |
Musiker | Rob Hubbard | |
HVSC-Datei | /MUSICIANS/H/Hubbard_Rob/Master_of_Magic.sid | |
Release | 1985 | |
Plattform(en) | C64, ZX Spectrum | |
Genre | Adventure, RPG 2D | |
Spielmodi | Einzelspieler | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Beim Erforschen von unterirdischen Höhlen stößt Du auf einen tiefen schwarzen unterirdischen See. Wellen auf der Oberfläche lassen Dich neugierig an den Rand treten, als plötzlich eine starke Hand aus dem Wasser greift und Dich hinunterzieht. Es ist die Hand von Thelric, dem Meister der Magie, der Dich in eine fremdartige mystische Welt der Zauberei und des Bösen taucht. Es steht im Buch der Magie geschrieben, dass nur Thelric das Wissen darüber besitzt, Zeit und Raum zu einem mächtigen Zauberspruch zu verbinden, der Dich in Deine eigene Welt zurückbringt. Er wird diesen Spruch nicht verwenden, bevor Du ihm nicht das Amulett der Unsterblichkeit bringst, ohne das er alt werden und sterben wird. Nachdem er Dir ein paar nützliche Zaubersprüche beigebracht hat, machst Du Dich auf die gefahrvolle Suche..."
"The Master of Magic" ist in einer Fantasiewelt voller Magie und fremdartiger Wesen angesiedelt, die allesamt dem Eindringling in ihr Reich unfreundlich gesonnen sind. Möchte man den spärlichen Rest seiner Tage nicht in dieser dunklen unterirdischen Welt verbringen, wird man wohl oder übel dem mächtigen Thelric das geheimnisvolle Amulett besorgen müssen. Dazu muss man sich neben den zu erwartenden Exemplaren der lokalen Fauna wie Spinnen und Fledermäusen auch Untoten und Monstern stellen, bis man schließlich in einem Labyrinth auf den sagenumwobenen Träger des Amuletts trifft. Neben dem Erforschen der Höhlen spielt das Finden und Ausrüsten von nützlichen Gegenständen eine Rolle, was dem Spiel RPG-Elemente verleiht.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bildschirm in "The Master Of Magic" ist in fünf Bereiche aufgeteilt. Oben links befindet sich eine animierte Karte, auf der die Umgebung des Spielers sowie die Position von Gegnern und interessanten Gegenständen dargestellt ist. Rechts davon ist oben die Statusanzeige mit Balken für Magiepunkte ("M" für "Mind Strength") und Lebenspunkte ("B" für "Body Strength"). Auf dem Pergament darunter werden die aktuellen Geschehnisse als Text beschrieben. Unter diesen Bereichen befindet sich in brauner Farbe der Menübereich, in dem verschiedene Auswahlpunkte angezeigt werden, die man mit dem Joystick oder der Tastatur auswählen kann. Im untersten Bereich schließlich gibt es zum Ausgleich für die doch reichlich spärliche grafische Darstellung im Kartenbereich noch einmal eine detailliertere Darstellung der Gegner und Gegenstände, die sich im Moment in Sichtweite befinden.
Die Kartendarstellung ist zwar sehr klein ausgefallen, dafür bietet sie eine realistische Line-Of-Sight-Darstellung, man kann also immer nur das sehen, was aus Sicht der Spielfigur auch gerade sichtbar ist. Was hinter Wänden, Ecken und Türen verborgen ist, bleibt unsichtbar. Das führt zum einen zu überraschenden Begegnungen, wenn man um eine Ecke herumläuft oder einen Raum betritt, aber auch dazu, dass man Räume genau untersuchen muss, um eventuelle Ausgänge zu entdecken.
Das Scrolling im Kartenbereich ist leider ruckelig ausgefallen, was zum Teil zu wüstem Wackeln der Karte führt, wenn man sich gerade durch eine Engstelle hindurchzwängt.
Die Musik von Rob Hubbard ist ein echter Ohrwurm, der während des gesamten Spiels durchläuft, sofern man ihn nicht durch drücken der "M"-Taste abschaltet. Inspiriert wurde Hubbard bei der Gestaltung der Spielmusik von dem Instrumentalstück "Shibolet" des amerikanischen Keyboardvirtuosen Larry Fast, der diesen Track im Jahr 1981 auf seinem Album "Audion" veröffentlichte. Vom gleichen Album holte sich Hubbard übrigens gleichfalls die Inspiration zur Musik von Zoids. Im Fall des Ablebens des Spielers wird eine eigene kurze Sequenz für die "Game Over" Benachrichtigung im Scrolltext gespielt. Schaltet man die Musik ab, wird sie durch Schrittgeräusche des Spielers und der Gegner ersetzt, die jedoch qualitativ in keinerlei Verhältnis zu Hubbard's Meisterwerk stehen.
Ungewöhnlich ist, dass es eine relativ ausführliche Anleitung im Spiel gibt, die sich durch Drücken der B-Taste im Startmenü aufrufen lässt, sowie einen Demo-Modus, der automatisch nach einiger Zeit im Hauptmenü gestartet wird. In einer vorprogrammierten Sequenz wird dabei der Spieler durch die ersten Räume und Kämpfe geleitet, bis er schließlich von einer Gruppe Skelette besiegt wird.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Steuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neben dem Joystick im Port 2 gibt es eine Tastatursteuerung:
Taste | Aktion |
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H | Hoch |
B | Runter |
C= | Links |
Shift | Rechts |
Space | Menü aktivieren oder Kommando auswählen |
Das Menü, in das man durch Drücken von Feuer oder Space gelangt, enthält folgende Kommandos (nicht alle sind jederzeit vorhanden):
Kommando | Beschreibung |
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Run | Menü verlassen und weitergehen |
Pick Up | Gegenstand aufheben |
Put Down | Gegenstand ablegen |
Swap | Gegenstände zwischen rechter und linker Hand tauschen (im Nahkampf wird immer die Waffe in der rechten Hand verwendet) |
Inventory | Inventar anzeigen |
Open | Tür öffnen |
Close | Tür schließen |
Wear | Gegenstand ausrüsten |
Take Off | Gegenstand ausziehen |
Put In | Gegenstand in Rucksack verstauen |
Take Out | Gegenstand aus Rucksack nehmen |
Look In | Gegenstände im Rucksack zeigen |
Attack | Gegner im Nahkampf angreifen |
Examine | Gegenstand untersuchen |
Drink | Trank zu sich nehmen |
Cast | Zauberspruch sprechen |
Uncast | Zauberspruch deaktivieren |
Zaubersprüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Name | Beschreibung |
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Magic Missile | Schießt einen brennenden Pfeil auf ein beliebiges lebendiges Ziel in Sicht. Wenn er trifft, erzeugt er erheblichen Schaden, aber die Chance, dass er sein Ziel verfehlt ist hoch. |
Fireball | Erzeugt einen Feuerball mit 15 Fuß Durchmesser, der jedem in diesem Umkreis Schaden zufügt außer dem Spieler. |
Magical Shield | Erzeugt einen magischen Schild um den Spieler, der ihn vor Angriffen schützt. Bleibt solange aktiv (und verbraucht Magiepunkte), bis er deaktiviert wird. |
Energy Drain | Zieht einem beliebigen lebendigen Ziel in Sicht direkt Lebenspunkte ab. |
Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Darstellung | Name | Beschreibung |
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Bat | Die Fledermaus ist ein lästiger aber harmloser Gegner. | |
Hellhound | Der Höllenhund ist ein wilder und schneller säbelzahniger Wolf. | |
Skeleton | Das Skelett ist eine chaotische untote Kreatur. | |
Orc | Der Ork ist ein großer Höhlenbewohner, der eher schwer von Begriff ist. | |
Spider | Die Spinne ist deutlich härter im Nehmen als die Fledermaus. | |
Snake | Die Schlange ist nicht sehr angriffslustig, wenn man sie nicht reizt. | |
Vampire | Der Vampir lässt sich nur durch bestimmte Waffen beeindrucken. | |
Wizard | Ob der Magier ein irrer Cousin von Thelric ist? Auf jeden Fall ist er wohl nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs. | |
Minotaur | Der Minotaurus ist ungeachtet seines knuffigen Aussehens ein wahrhaft würdiger Endgegner, der einem mächtig den Hosenboden strammzieht, wenn man nicht bis an die Nasenspitze ausgerüstet ist. |
Gegenstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Darstellung | Name | Beschreibung |
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Scroll | Schriftrollen enthalten nützliche Informationen. | |
Dagger | Ein Dolch ist besser, als mit bloßen Händen zu kämpfen. Bei genauer Untersuchung lassen sich verschiedene Materialien feststellen... | |
Mace | Noch besser ist der Morgenstern, eine Waffe, die ideal zum Zerschmettern von Knochen geeignet ist. | |
Potion | Es gibt Tränke mit verschiedenen Wirkungen. Meist ist die Aufschrift ein Hinweis auf den Effekt... | |
Backpack | Der Rucksack ist ein ungemein nützlicher Gegenstand, da der Spieler leider keine Hosentaschen zu besitzen scheint und daher nur in jeder Hand einen Gegenstand transportieren kann. | |
Armour | Die Rüstung schützt vor Angriffen. | |
Helmet | Der Helm ist das zur Rüstung passende modische Accessoire, das nebenher den Schutz erhöht. | |
Shield | Die fröhliche Farbgebung des Schilds schmeichelt dem Auge, während seine Schutzwirkung den Überlebenschancen schmeichelt . | |
Axe | Die Axt ist nicht nur im Wald ein nützliches Werkzeug, da sie Bäume und Gegner gleichermaßen fällt. | |
Sword | Pah, nur das Prekariat gibt sich mit Äxten und Morgensternen ab. Wer etwas auf sich hält, wählt das Schwert! | |
Ring | Es gibt Ringe mit verschiedenen Gravuren und entsprechend verschiedenen Effekten... | |
Amulet | Das ist das Amulett, hinter dem Thelric her ist. Hm, Unsterblichkeit hört sich nicht schlecht an, aber beim Spieler wirkt es leider nicht. |
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Generelle Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Anleitung spricht davon, dass sich Gegner auch wenn sie nicht sichtbar sind in der Spielwelt bewegen. Das scheint in der Tat der Fall zu sein und schließt das Durchschreiten von Türen oder Treppen ein, weshalb der Ort, an dem man ihnen begegnet durchaus erheblich von der Darstellung in der Lösungskarte abweichen kann.
- Zum Glück sind zumindest manche Gegner nicht in der Lage, Türen zu öffnen, wodurch man sie sich leicht vom Hals schaffen kann.
- Der Vampir lässt sich nur mit dem Holz-Dolch, der bei Untersuchung mit "It is made of wood." beschrieben wird besiegen
- Der Minotaurus lässt sich nur mit dem "Dagger of Death" besiegen.
- Entgegen der Ankündigung auf einer Schriftrolle ist der Magier nicht hilfsbereit, sondern versucht, einen umgehend mit Feuerbällen zu vernichten. Außerdem reduziert der Trank, den er bei sich trägt, die Lebenspunkte.
Detaillierter Lösungsweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man startet rechts oben von Raum 1, in dem sich neben einem Tümpel und einer Schriftrolle der Sockel befindet, auf dem man das Amulett der Unsterblichkeit ablegen soll. Nach kurzer Zeit erhält man Besuch von einer Fledermaus, die sich nach ein bis zwei Faustschlägen auf die Bretter begibt. Da Boxen nicht wirklich eine dauerhafte Alternative darstellt, sollte man sich eine Waffe besorgen. Raum 2 bietet nur einen Dolch, wesentlich lohnender ist der Morgenstern in Raum 4, zu dem man sich schnurstracks begeben sollte. Der Ork dort mag magische Angriffe gar nicht, weshalb ihn ein einzelner Schuss der "Magic Missile" sobald er in Sichtweite ist außer Gefecht setzen sollte. Bewaffnet mit dem Morgenstern lohnt sich der Weg zurück zu 3, wo nach kurzer Wartezeit erst die Fledermaus, dann die Spinne und schließlich der Ork erscheinen sollte. Fledermaus und Spinne sind im Nahkampf zu besiegen, den Ork sollte man mit einer Magic Missile vorbearbeiten. Er trägt eine Rüstung, die man mitnehmen und tragen (wear) sollte. Die Treppen erstmal außer Acht lassen, da einen bei der unteren ein Vampir erwartet, den man im Moment noch nicht besiegen kann. Weiter gehts nach 5, wobei man die Schlange auf dem Weg hurtig passieren kann, so dass sie einem keinen oder wenig Schaden zufügt. Den Trank sackt man ein und macht sich auf den Weg zur Treppe D, wobei man auf dem Weg einer Fledermaus das Leben aushauchen muss.
Nach der Treppe gleich in Raum 6, wo man einen Ring mit der Inschrift "Protection from Evil" findet. Um ihn anzulegen, muss man erst den Trank ablegen, dann den Ring nehmen, tragen und schließlich den Trank wieder mitnehmen. Immer daran denken, dass der Gegenstand in der rechten Hand im Kampf verwendet wird (und da nützt ein Trank wenig)! Der Rucksack ist extrem nützlich, wenn man mehr als zwei Gegenstände mitnehmen will, daher wendet man sich jetzt zur Treppe E, wobei man sich einer Spinne im Nahkampf stellen muss.
Den Rucksack bei 7 nehmen und tragen. Je nachdem, wie schlecht gelaunt die Spinne war, kann jetzt ein guter Moment sein, um den Trank zu sich zu nehmen. Dann ab zu Treppe F, tief durchatmen und vorsichtig nach oben vortasten.
Es werden sich 2 Skelette, einige Höllenhunde und ein Ork zu einer Party einfinden, bei der der Spieler als Gastgeschenk vorgesehen ist. Zuerst auf die Skelette konzentrieren, denn eins von ihnen trägt ein Schild und einen Ring mit der Aufschrift "Ring of Dexterity", die man umgehend aufnehmen und tragen sollte, da sie im weiteren Kampfverlauf Schutz bieten. Der Ork trägt den Holzdolch bei sich, der die einzige Waffe ist, die gegen Vampire wirkt. Ab damit in den Rucksack und den Morgenstern wieder ausrüsten, da dieser bei allen anderen Gegnern wirkungsvoller ist. Dann kann man sich vorsichtig an das Erkunden des restlichen Raumes machen. Der Raum ist schwer zu kartogafieren, da sich die Gegner hier munter innerhalb des Raumes und auch des angrenzenden Levels bewegen. Man sollte alles absuchen und wird dabei mit etwas Glück noch auf ein Skelett mit einem Helm stoßen, den man tragen sollte.
Vermutlich werden die Magiepunkte nun schon etwas gelitten haben, daher ab über die Treppe G und direkt nach 17, wo man nach Beseitigung eines Orks neben einer Axt, durch die man den Morgenstern ersetzen sollte, einen Trank "Alumrof Ecnegilletni Artxe" (auch mit durchschnittlichem Intellekt sollte es möglich sein, die Bedeutung zu erkennen) findet, mit dem man seine Magiepunkte auffrischen kann. Wenn man noch einigermaßen gut beeinander ist, kann man noch nach 16 gehen, um dort das Skelett zu besiegen und die Axt durch ein Schwert zu ersetzen. Der Trank bei 15 mit der Bezeichnung "Orcanian Intellect" reduziert übrigens die Magiepunkte (wie oben angegeben gehören Orks nicht zu den Intelligenzbestien). Wenn man es echt krachen lassen will, sollte man die linke Tür öffnen, hinter der sich ein Vampir und der Magier verbirgt. Vorher den Holzdolch ausrüsten! Der Vampir ist schnell und sollte zügig vom langsamen Magier weggelockt werden, der bei Annäherung Feuerbälle auf einen schießt. Brauchbare Gegenstände haben die beiden aber nicht dabei, der Trank reduziert die Lebenspunkte, ein Schild hat man schon und der Ring hat vermutlich keinen Effekt.
Wie auch immer, nun heißt es die Wanderstiefel schnüren, denn man muss zurück zur Treppe C, auf deren anderer Seite uns der Vampir mit dem "Dagger of Death" erwartet. Ist dieser mit zwei Hieben mit dem "Wooden Dagger" besiegt, kann man noch den Ring mit dem blauen Stein (und der Beschreibung "It has a large translucent blue stone fixed to it.") in Raum 14 mitnehmen, es kann ja nicht schaden. Ob der allerdings einen Effekt hat, ist unklar. So, alles bereit für den Bosskampf? Dann los nach 18!
Der Minotarus ist ein harter Brocken, der einen gerne mal in einer Angriffsrunde erledigt (was natürlich echt unfair ist!). Hat man aber Glück und kann ihm zwei Stiche mit dem Dagger of Death verpassen, ist es mit ihm vorbei und der Weg zum Amulett ist frei! Jetzt noch mit den kümmerlichen restlichen Lebenspunkten zurück zum Anfang und bei 1 das Amulett auf dem Sockel ablegen und das Spiel ist geschafft!
Übrigens kann man prinzipiell auch am Minotaurus vorbeirennen, das Amulett schnappen und sich mit ihm auf den Fersen auf den Rückweg machen. Da er nicht schneller als der Spieler ist, kann er einen nicht erwischen, solange man nicht irgendwo hängenbleibt. Den Weg verkürzen tut dabei das Teleportfeld H, das einen in den in den großen Raum zurücktransportiert (leider ist der Minotaurus nicht dumm und benutzt das Feld auch). Aber ein bisschen unsportlich ist das natürlich schon...
Das Lade- und das Startbild sind so schön, dass es etwas enttäuschend ist, dass das Ende so unspektakulär daherkommt. Aber nun denn, zumindest bedankt sich Thelric artig.
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Version von Remember erlaubt, den Verlust von Magiepunkten und Lebenspunkten zu deaktiveren.
Wer immer mal wissen wollte, was sich hinter dem Teleport-Feld bei H befindet, kann die Speicheradresse $9718 mit dem Wert $83 beschreiben und das Teleportfeld damit zum Verschwinden bringen. Es befindet sich tatsächlich ein vollständiger Raum dahinter, in dem sich aber leider weder Gegner noch Gegenstände befinden.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
7.45 Punkte bei 11 Stimmen (Rang 280). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 6 | 29. November 2014 - 6 von 10 Punkten - 19960 downs |
Lemon64 | 8 | 29. November 2014 - 8.0 von 10 Punkten - 74 votes |
C64.com | 10 | 1. Dezember 2014 - 9.5 von 10 Punkten - 5098 downs |
Ready 64 | 8 | 5. Dezember 2014 - 7.5 von 10 Punkten - 2 votes |
Kultboy.com | 9 | 1. Dezember 2014 - 8.7 von 10 Punkten - 10 votes |
The Legacy | 8 | 1. Dezember 2014 - "Sehr gut" - 3 votes |
Computer & Videogames | 10 | Ausgabe März 1986 - 10 von 10 Punkten - S.30 |
Commodore Horizons | 8 | Ausgabe März 1986 - 8 von 10 Punkten - S.18 |
Commodore User | 10 | Ausgabe März 1986 - 5 von 5 Punkten - S.41 |
Your Commodore | 9 | Ausgabe April 1986 - 9 von 10 Punkten - S.46 |
Your Computer | 6 | Ausgabe April 1986 - 3 von 5 Punkten - S.47 |
64'er | 7 | Ausgabe April 1986 - 11 von 15 Punkten |
Happy Computer | - | Ausgabe April 1986 - ohne Bewertung |
Zzap!64 | 9 | Ausgabe April 1986 - 88% Wertung - S.106 |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Claus: Mein absolutes Lieblingsspiel damals, und das einzige, das ich tatsächlich ohne Cheats durchgespielt habe (aber natürlich auf die unsportliche Art durch Flucht vor dem Minotaurus). Die Musik ist fantastisch und die Stimmung gruselig. Nur die hakelige Steuerung trübt das Vergnügen ein bisschen. Für mich: 9/10 Punkten!
Robotron2084: Versuchen Sie bitte nicht, das Spiel einfach nach der hier im Artikel ausführlich beschriebenen Lösung durchzuspielen, Ihnen würde ein hervorragendes aber leider nur allzu kurzes Action-Rollenspiel entgehen, das es Wert ist, dass man es "zu Fuß" zu lösen versucht! Für die damaligen Verhältnisse dessen, was bei einem Billigspiel üblich war, hat Master of Magic eine wirklich ausgezeichnete Grafik, eine intuitive Spielführung und bestechend gute Musik. Bis man jeden Winkel des Höhlensystems erkundet hat, vergeht allerdings nicht allzuviel Zeit, weshalb wirklich hartnäckige Abenteurer das Spiel sicherlich nach wenigen Stunden bereits gelöst haben sollten. Dass nach der Lösung des Spiels die Motivation, es erneut zu versuchen beim Großteil der Zielgruppe in den Keller geht, ist erwartbar. Bis dahin ist man allerdings äußerst gepflegt unterhalten mit diesem simplen aber technisch überzeugenden 2D Echtzeit-Rollenspiel. Aufgrund der geringen Langzeitmotivation deshalb auch nur 6 von 10 Punkten."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werbeanzeige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei diesem Spiel gibt es keine Punktewertung oder einen Highscore.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- C64Games.de - Spiel Nr. 1101
- Lemon64 - Spiel Nr. 1608
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 4622
- C64.com - Spiel Nr. 1341
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