Moonshadow
Moonshadow | ||
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Spiel Nr. | 968 | |
Bewertung | 7.13 Punkte bei 8 Stimmen | |
Entwickler | Paolo Galimberti, Antonio Farina | |
Firma | Idea Software | |
Verleger | Idea Software | |
Musiker | Paolo Galimberti | |
HVSC-Datei | /MUSICIANS/G/Galimberti_Paolo/Moonshadow.sid | |
Release | 1990 | |
Plattform(en) | C64 | |
Genre | Jump and Run | |
Spielmodi | Einzelspieler | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ![]() ![]() |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Moonshadow ist ein Jump and Run mit leichten Adventure-Elementen, das 1990 erschienen ist. Ziel ist es, die böse Schlange in den Höllenkavernen zu vernichten. Dazu muss man sich seinen Weg durch mehrere große, offen gestaltete Level bahnen. Zu Beginn ist man mit einem Wurfdolch als Waffe gegen Feinde ausgestattet, später lassen noch weitere Waffen finden, zwischen denen gewechselt werden kann. Man verfügt über ein Inventar, in dem für sechs Gegenstände, wie Schlüssel oder Heiltränke, Platz ist. Das Spiel verfügt über ein Zeitlimit, das dargestellt wird, wie weit der Mond Fulax schon vom Mond Septerios verdeckt ist.
Die Geschichte
Aus dem Handbuch: "Du bist allein und hast eine Mission zu erfüllen. Du musst die furchtbare Kreatur finden und vernichten, die von den Göttern der Finsternis entsandt wurde, die Erde zu heimzusuchen. Aber die Zeit läuft Dir davon und Du musst Deine Mission erfüllen, bevor Septerios, der schwarze Mond, den magischen Mond Fulax verdunkelt, der die Welt mit seinen lebenspendenden Strahlen schützt."
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grafik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Spielgeschehen nimmt den größten Teil vom Bildschirm ein. Scrolling gibt es nicht, es wird Bildschirmweise umgeschaltet. Im unteren Bildschirmbereich ist eine Statusleiste. Ganz links wird dort die Lebensenergie in Form eines Herzens, auf das sich ein Dolch zubewegt, angezeigt. Danach folgt die Anzeige der gerade verwendeten Waffe. Danach folgt die Zeitanzeige, dargestellt durch den Zustand der Verdunklung vom Mond Fulax. Rechts daneben wird der (ggf. leere)gewählte Inventarplatz angezeigt, schließlich folgt ganz rechts die Punkteanzeige.
Sound[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Spiel bietet Musik und Soundeffekte gleichzeitig.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bedienung
Gespielt wird mit dem Joystick und der Tastatur:
: Springen.
: Nach links/rechts laufen.
: Ducken.
: Aktive Waffe verwenden.
- CRSR ⇐ , CRSR ⇒ , CRSR ⇑ , CRSR ⇓ : Objektliste durchlaufen.
- RETURN : Angewähltes Objekt benutzen (use selected object).
- SPACE : Waffe wechseln, sofern mehrere gesammelt wurden.
- D : Ruft eine Textbeschreibung des ausgewählten Objektes auf.
- RUN/STOP : Pause (weiter mit
).
- Q : Beenden.
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karte
Karten übernommen von C64spiele.de[1].
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt Cracks mit Trainern für das Spiel. Der Crack von Mr. Fox ermöglicht unendlich viel Energie, unendlich viel Zeit, Gegenstände beliebig oft verwenden und dem Start mit diversen Waffen.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
7.13 Punkte bei 8 Stimmen (Rang 421). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 7 | 10. Oktober 2019 - 2989 downs |
Lemon64 | 7,7 | 18. September 2019 - 24 votes |
Ready64 | 8,5 | 10. Oktober 2019 - 14 voti |
Zzap!64 | 65% | Ausgabe 06/91 |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pattensen Power: "Eigentlich gar nicht die Art von Spiel, die mich interessiert, zumal Moonshadow zunächst recht kompliziert und schwierig wirkt. Tatsächlich aber trotz etwas hakeliger Steuerung ein überwiegend gut durchdachtes Game, bei dem man durchaus weit kommen kann, wenn drei Regeln beherzigt werden. Erste Regel: unnötigen Kämpfen einfach ausweichen, die meisten der wild herumdüsenden Gegner können links liegen gelassen werden. Zweitens: Sich merken, wo die wenigen wirklich kniffligen Gegner und die fiesen Bodententakeln versteckt sind, und da entsprechend vorbereitet sein. Dritte Regel: Karte zeichnen oder sich generell einfach alles gut einprägen, um regelmäßig heilende Phiolen einwerfen zu können und alle Schlüssel abzufrühstücken. Dann kommt man eigentlich ganz gut voran im Kampf gegen die sogenannten Götter der Finsternis. Am schwersten ist es, in diesem abenteuerlichen Laybrinth auch auf Dauer den Überblick zu behalten und den Zweck der Sondergegenstände herauszufinden (meistens besteht er darin, eine ganz bestimmte Tür öffnen zu können). Also 7 Punkte kann man geben, mehr aber auch nicht, da ab Area 2 nichts grundlegend Neues mehr kommt. Die Gegner werden eher langweiliger und dass man dann auch noch in Level 1 zurück muss und in einer immer größeren Welt noch ewig sucht, wo noch etwas zu tun ist, führt ebenfalls zu sinkender Motivation, wenn man dann nicht ohnehin bald in das doch sehr toughe Zeitlimit läuft."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cover
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pattensen Power - 3.575 - Area 2 (Timeout) (09.02.2025)
- Ivanpaduano - 900 - 1 (20.10.2020)
- Werner - 675 - 1 (29.03.2020)
- Riemann80 - 175 - 1 (10.10.2019)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- C64Games.de - Spiel Nr. 1545
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 4982
englische Version
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 15916
italienische Version
- CSDb
sämtliche Einträge
- Lemon64 - Spiel Nr. 1716
- ready64 - Spiel Nr. 168
- ZZap64 Testbericht
- Moonshadow auf MobyGames.com
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 884
Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Videomitschnitt auf YouTube
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- Videomitschnitt auf YouTube
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