Eye of Horus

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Eye of Horus
Titelbild vom Spiel
Spiel Nr. 1050
Bewertung 5.88 Punkte bei 8 Stimmen
Entwickler
Firma Denton Designs
Verleger FanFare, Logotron, Britannica Software
Musiker Fred Gray
HVSC-Datei MUSICIANS/G/Gray_Fred/ Eye_of_Horus.sid
Release 1989
Plattform(en) Amiga, Atari ST, Commodore 64, MS-DOS-PC
Genre Shoot'em Up, Labyrinth
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port2.pngIcon joystick.png Icon tastatur.png
Medien Icon kassette.png Icon disk525.png
Sprache Sprache:englisch


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Eye of Horus spielt der Spieler keinen Ninja, Zauberer, Krieger oder Superheld. Hier wird höher gestapelt, denn man schlüpft in die Rolle des altägyptischen Gottes Horus.


Der Antagonist ist der böse Gott Set. Diesem ist es gelungen, Osiris, den Vater von Horus zu besiegen und in kleine Stücke zu zerfetzen. Als Horus muss der Spieler diese Teile wieder zusammensammeln und zusammenbauen, dann wird Osiris wieder zum Leben erwachen - bei einer Gottheit geht das zum Glück so einfach. Doch das Einsammeln des Osiris-Puzzles ist leider kein Spaziergang, denn Set hat die Teile in einem Labyrinth verteilt. Dazu hat er noch einen bösen Fluch über das Gemäuer gesprochen, denn nun werden einige der Hieroglyphen lebendig und greifen munter alle Eindringlinge an.

Keine leichte Aufgabe, doch Horus als Gottheit hat natürlich auch ein bisschen was auf dem Kasten. Beispielsweise kann er sich in einen Falken verwandeln und Pfeile aus Papyrus verschiessen. Das klingt jetzt erstmal nicht so wirklich gefährlich, aber diese Papierflieger sind durchaus ein effektives Mittel gegen das herumschwirrende Zauberzeug.

Items und Upgrades hat Eye of Horus auch zu bieten, man kann kann verschiedene Amulette, Idole und Reliquien einsammeln. Diese erhöhen dann die Kraft seiner Zauber, frischen seine Energie auf oder helfen ihm auf andere Weise.


In der Anleitung wird die Geschichte ein wenig blumiger erzählt:

Eine unvollendete Legende… Unsere Geschichte - oder zumindest ein Teil davon - wird in Hieroglyphen an den Wänden eines verborgenen Grabes im alten Ägypten erzählt. Es handelt sich um ein Grab in einem Labyrinth aus gemalten Passagen - wo die Hieroglyphenbilder tatsächlich bekannt dafür sind, sich zu bewegen - sogar lebendig zu werden! Die in Stein gemeißelte Geschichte handelt von einem einst mächtigen König namens Osiris. Osiris war ein wohlwollender König, von allen geliebt - bis auf einen: sein Halbbruder Set. Set brachte Osiris dazu, in einer Truhe zu liegen. Set nagelte dann die Truhe zu und schickte sie den Nil hinunter, in der Hoffnung, das Leben seines Bruders zu beenden. Aber gerade als der gefangene Osiris seine letzten Atemzüge machen wollte, seine schöne Frau, die legendäre Isis fand die Truhe mit ihrem sterbenden König. In der Freude ihrer Wiedervereinigung empfingen sie einen Sohn, dessen Name war Horus. Osiris hat seinen Sohn nie gesehen - denn er starb in Isis 'Armen. Sie versuchte seinen Körper zu verstecken, aus Angst davor Set würde in finden. Aber ohne Erfolg…
Set riss die Leiche in sieben Teile und verteilte sie im ganzen Grab. Nun ist bekannt, dass eine Seele nicht in Frieden ruhen kann, wenn ihre Leiche nicht richtig in ihrem Sarkophag platziert ist. Sogar seine Lieben können sich nicht ausruhen, bis sein Körper wiederhergestellt ist. Und so sind weder Osiris noch seine Familie - Isis und Horus - auf den endgültigen Gemälden abgebildet im Labyrinth. Und erst wenn Horus die verstreuten Knochen zurückerobert und sie in den Sarkophag zurückgebracht hat, kann er den bösen Set besiegen. Und Osiris und seine Familie werden ihren rechtmäßigen Platz auf dem ewigen Sandstein in der Grabkamer zurückerobert haben. Diese Legende zu vollenden, liegt nun in Horus' Hand. Und damit auch in Deiner.


Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielbeginn

Eye of Horus wurde 1989 am Atari ST veröffentlicht, und für Commodore 64, Amiga und MS-DOS portiert. Als Inspiration und Plot diente die Mythologie der antiken Ägypter. Es handelt sich um ein Shoot'em Up in Seitenansicht - à la walk like an egyptian. Neben wilden Geballer muss man Items einsammeln. Das Spielprinzip gleicht in etwa He-Man and the Masters of the Universe: The Ilearth Stone - leider ist auch die miserable Qualität beider Spiele vergleichbar.

Das Grab, in dem das Spiel handelt, ist ein Labyrinth von Räumen in Seitenansicht. Die Wände sind passend mit Hieroglyphen verziert. Scrolling gibt es in horizontalem und vertikalem Bildlauf, denn die Gänge und Räume sind durch viele Aufzüge miteinander verbunden.

Der Spieler kontrolliert den Gott Horus in einem großen ägyptischen Grab mit der Aufgabe, die sieben Körperteile des toten Königs zu bergen und sie in der Halle der Leichen wieder zu vereinen, bevor er sich seinem Feind Seth stellt. Horus selbst ist eine typische ägyptische Gottheiten mit halbmenschlicher Form und einem Falkenkopf. Dank seiner göttlichen Kräfte kann er sich aber jederzeit auch vollständig in einen Falken verwandeln. Oder auch wieder zurück. In seiner halbmenschlichen Form kann Horus schneller laufen, Gegenstände einsammeln und Aufzüge benutzen. In seiner Falkenform hat er die Fähigkeit fliegen. Papyruspfeile kann Horus in beiden Gestalten abschießen.

Was die Aufzüge angeht, so sind diese leider nicht alle ohne weiteres einsatzbereit, einige erfordern erst einen spezielle Schlüssel zur Aktivierung. Gefahren lauern in diesem alten Gemäuer natürlich auch, sie bestehen aus einigen Hieroglyphen an den Wänden. Diese werden immer lebendig und fliegen dann wirr durch den Raum. Horus kann sie mit seinen Papiergeschossen zerstören, aber wenn er sie berührt, verliert er einen Teil seiner Lebensenergie. Ist diese aufgebraucht, verliert er schließlich eines seiner Bildschirmleben - das übliche Prinzip, das man ja bereits aus hunderten anderen Computerspielen kennt. Überall im Grab verborgen findet man verschiedene Arten von Amuletten. Dabei wurde nicht gespart, gut dreißig unterschiedliche Typen gibt es. Sammelt der gute Horus diese Dinger ein und aktiviert sie, können sie ihm weitere Fähigkeiten verleihen. Dazu gehören nette Features wie Automapping, stärkere Geschosse, Schutzzauber und weitere Extras. Wirkungsdauer der Magie und die Munition der Waffen ist begrenzt, aber es liegt genug Nachschub herum. Notfalls muss man eben wieder mit dem ollen Papyrus werfen, der geht Horus nicht aus. Ein besonders tolles Artefakt dient dazu, die Göttin Isis anzurufen. Sie kann einen Teil von Osiris Körper sofort zur Halle transportieren. Weiteren göttlichen Beistand kann man von Anubis, dem schakalköpfigen Totengott, bekommen. Er ist eine große Hilfe gegen Seth.

Im unteren Teil des Bildschirms werden die Amulette angezeigt, die sich derzeit im Besitz von Horus befinden. Maximal sieben Stück kann er ansammeln, dann sollte er langsam welche verbrauchen, um Platz für neue zu schaffen. Von Osiris Körperteilen kann Horus jeweils nur eines auf einmal tragen.

Die Highscoreliste kann nicht abgespeichert werden.



Screenshots


Hier haucht Horus eines seiner göttlichen Leben aus...
Ein interessantes Amulett zum einsammeln...
Und hier haben wir einen der begehrten Schlüssel...




Entweder man schleicht durch verschiedenartige Kammern...
...oder man fliegt darin herum.




Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EyeOfHorusBild2.jpg

Steuerung

In halbmenschlicher Gestalt
  • Joystick Fire.png - Schießen oder Item in Inventar verwenden.
  • Joystick LR.png - Nach links oder nach rechts laufen oder im Inventar navigieren.
  • Joystick V.png - In einen Falken verwandeln oder mit einem Aufzug nach oben fahren.
  • Joystick Z.png - Mit einem Aufzug nach unten fahren.
  • Joystick Z Fire.png - Inventar öffnen.

Um die Karte anzusehen muss man sie im ganz rechts im Inventar anwählen.


Als Falke
  • Joystick Fire.png - Schießen.
  • Joystick AlleRichtungen.png - Herumfliegen.
  • Joystick Z Fire.png (Bis zum Boden) - In die halbmenschliche Gestalt verwandeln.


Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn Horus ein Falke ist ist das teilsweise vorteilhaft für den Kampf gegen die Hieroglyphen. Wenn er ununterbrochen feuert, verwandelt er sich auch in Bodennähe nicht wieder in seine menschliche Form. Ist vermutlich nicht so gedacht, sondern ein Bug, aber immerhin ein praktischer!
  • Das Ziel ist es, Seth irgendwann zu besiegen. Dabei sollte Horus darauf achten, dass er Kampf gegen ihn nicht zu früh herausprovoziert. Wenn zu diesem Zeitpunkt Horus Stärke und Ausrüstung zu gering sind, hat er keine Chance zu gewinnen.
  • Seth hat einige der Amulette unter den Hieroglyphen versteckt, um die Sache für Horus noch schwieriger zu machen Sie. Jeder Raum muss sorgfältig durchkämmt werden - Horus sollte sich alle Hieroglyphen genau anschauen.
  • Horus muss sich in seiner halbmenschlicher Form befinden, um Amulette oder Körperteile von Osiris zu sammeln.
  • Die Aufzüge sind mit einem heiligen Schutzzauber gesegnet. Sobald man sich mit einem davon nach oben oder unten bewegt, hören die Schergen von Seth auf anzugreifen.


Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Eine Karte zum Spiel



Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Titelbild kann man nacheinander die Tasten S , P , A , M  eingeben, um Unverwundbarkeit zu erlangen und über unendlich viele Schlüssel zu verfügen.
  • Auf der Webseite Gamebase 64 erhält man die Crackerversion der Gruppe Rough Trade Incoporated (RTI). Sie verfügt über ein Trainermenü mit zwei Cheatmöglichkeiten.
  • In der CSDb gibt es Cracks mit Trainerfunktion.


Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
5.88 Punkte bei 8 Stimmen (Rang 848).
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C64Games 7 9. April 2021 - 7 von 10 Punkten - 21040 downs
Lemon64 6 9. April 2021 - 6,4 von 10 Punkten - 20 votes
Ready64 8 9. April 2021 - 7.5 von 10 Punkten - 2 votes
Kultboy 6 9. April 2021 - 5,5 von 10 Punkten - 2 votes
Commodore User 6 Ausgabe Januar 1990 - 62% Wertung - S.72
Games Machine 7 Ausgabe Januar 1990 - 65% Wertung - S.33
Your Commodore 7 Ausgabe Februar 1990 - 71% Wertung - S.37
Zzap! 8 Ausgabe Januar 1990 - 75% Wertung - S.75


Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EyeOfHorusBild1.jpg

Torsten Blum schrieb in der ASM 1/90: "Gleich drei Konvertierungen des ursprünglich auf dem Atari ST erschienenen Eye of Horus hat der englische Hersteller Logotron diesmal zu bieten. Das mit Strategielementen sehr durchsetze Actionspiel versetzt einen in die geheimnisvolle Welt der Pharaonen und ihrer sagenumworbenen Geschichten. In der Rolle eines ägyptischen Gottes sieht sich der Spieler der Aufgabe ausgesetzt, eine Königspyramide zu durchforsten, um schließlich einen alten Widersacher zur Strecke zu bringen. Selbstverständlich wimmelt es in dieser Pyramide nur so von Gegnern, die nur darauf warten abgeballert zu werden. Wie schon gesagt, zeichnet sich Eye of Horus durch ein gehöriges Quantum an Strategie aus. Schon nach wenigen Minuten im labyrithartigen Grabgebäude wird man sich dessen leidvoll bewusst, den vor allem versperrt Fahrstühle machen einem das Vorankommen äußerst schwer. Von der spielerischen Seite her ergeben sich bei allen drei Versionen keinerlei Unterschiede, insbesondere in puncto Schwierigkeitsgrad stellen sich einem jeweils die gleichen Anforderungen. Ganz anders sieht dies jedoch im technischen Bereich aus, wo sich streckenweise erhebliche Differenzen auftun. Die IBM-Kompatible-Besitzer dürfen sich auf eine recht gelungene Konvertierung freuen, die aber trotzdem durch einige Bugs negativ auffällt. Während Scrolling und Spielgrafik im großen und ganzen in Ordnung gehen, gibt's bei dem Schauersound und der mißratenen Spriteanimation rein gar nichts zu lachen. Die C64-Fassung würde ich hingegen als kompletten Aussetzer bezeichnen, schließlich sind die Programmierer hier wohl in jedes umliegende Fettnäpchen getreten, sprich, sie haben so ziemlich alles vergurkt. Die Ausnahme bildet da meines Erachtens nur die Amiga-Variante, die in allen Belangen mit der ursprünglichen Atari-ST-Fassung konkurieren kann. In Sachen Sound schneidet sie sogar wesentlich besser ab."

Shmendric: "Action ist gut, aber es gibt auch zuviel des Guten - Als Shooter ist mir Eye of Horus gleich auf den ersten Blick eine Spur zu hektisch. Gerade bei einem C64 mit seinen beschränkten Möglichkeiten weiß man in technischer Hinsicht die Gegnervielfalt, die sich am Bildschirm tumelt, durchaus zu würdigen. Aber bei so viel Action kann man sich kaum mehr entscheiden, ob man nun das Feuer eröffnen oder lieber die Flucht ergreifen soll. Auch wenn die Gegner stupide Skript-Bewegungen ablaufen, ist man oft genug zur Unfähigkeit verdammt und muss chancenlos eine Menge Treffer einstecken. Der gute Horus reagiert zu lahm, bewegt sich zu träge und feuert außerdem so gemächlich, das man meinen könnte, er befinde sich einer Art narkotischer Trance. Mit der Standardwaffe kann immer nur eines seiner Geschoße gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden. Trotz der Scharen an schnell neu erscheinenden Gegner-Sprites kann man also nicht einfach wild wie mit einer Gatling in den Feindes-Haufen hineinrotzen. Leider. Die einsammelbaren Extras bringen da auch nicht viel Würze ins Gemetzel. Nach kurzer Zeit des Herumlaufens in der labyrinthartigen Pyramide wird mir klar, dass dieses Spiel vermutlich nicht ohne ein paar einfache Notizen auskommen wird, denn das Automapping ist nicht das beste Mittel zur Orientierung. Scheint ein ziemliches Gefusel zu werden, bei dem man weite Wege laufen wird. Bugs hat Spiel natürlich auch, wer hätte es anders erwartet. Beispielsweise kommt es immer wieder vor, das Horus versehentlich rückwärts läuft und schießt - das Sprite ist also horizintal gespiegelt. Das fängt sich normal nach kurzer Zeit wieder, ist aber unschön. Bei der Frage, ob zumindest der Sound bei diesem Spiel was taugt, muss ich leider auch das Gesicht verziehen. Oh weh, oh weh... Ein grauenvolles Gepiepse, dass bei mir nach kürzester Zeit ein verkrampftes Gefühl im Magen auslöst. Es klingt nicht nur ohrenfeindlich, sondern lahmt und hakt auch immer wieder. Tut man sich die Qual an, ein wenig in die Titelmusik reinzuhören, wird man verwundert den Eindruck kriegen, dass der Musiker anscheind doch recht gut zu wissen scheint, wie man so einen SID programmiert - umso kurioser ist es, warum um in alles in der Welt er dann so eine akkustische Karies produziert hat! Nach einem Blick in die Credits musste ich verwundert feststellen, dass Fred Gray der Täter ist. Von diesem Mann habe ich normal eine sehr gute Meinung, aber anscheinend hat er auch eine düstere, schwarze Stunde in seiner Karriere gehabt. Ein echter Ohren-Folter-Track. Man ist regelrecht erleichtert, wenn man feststellt, dass das Spiel keine In-Game-Musik zu bieten hat. Die Soundeffekte sind dagegen geradezu erholsam - solange man sie nicht auslöst. Sie sind nicht ganz so schmerzhaft wie die Titelmusik, aber immer noch recht schlecht. Fassen wir zusammen, das Spiel ist technisch unterdurchschnittlich und verbuggt. Wenn man alles daran, aber wirklich alles, ein Stück besser gemacht hätte, dann wäre vielleicht was draus geworden. Vor wären allem weniger Gegner sinnvoll, die sich dann aber nicht wie hirnlose Mumien verhalten sollten - außer, wenn es sich wirklich um Mumien handelt, dann ist es okay. Spielspaß kam bei mit keiner auf, die Lust auf eine weitere Runde Eye of Horus hat sich bei mir in Windeseile um den Nullpunkt herum eingependelt. Dabei ist das Prinzip solcher Spiele durchaus etwas für meinen Geschmack, zumindest wenn es gut umgesetzt ist, wie beispielsweise bei Castlevania. Damit kann man Eye of Horus aber nichtmal im Traum vergleichen, denn es fehlt diesem Spiel wirklich an allem, und das in jeder Hinsicht. Auch wenn ich gnädig an die Bewertung dieses Pharaonen-Spiels rangehe: Für mehr als 3 Punkte reicht es nicht."


Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Horus (auch Horos oder Hor genannt) war einer der wichtigsten Götter in der frühen Mythologie des antiken Ägypten. Er wurde als Himmelsgott verehrt und war außerdem der Kriegsgott, Lichtgott und der Beschützer der Kinder.
  • Eine Review zu Eye of Horus erschien nicht nur in den etablierten Computerfachzeitschriften, sondern 1991 auch im AD&D-Magazin Dragon. Auch bei den Pen&Paper-Rollenspielern stieß das Computerspiel rund um die ägyptischen Götter auf wenig Gefallen, man bewertete es nur mit einem von fünf Sternen.


Screenshotvergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Ursprungsversion Atari ST
MS-DOS-Version mit EGA-Grafik
MS-DOS-Version mit CGA-Grafik
Amiga-Version




Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Ein Youtube-Video stellt Eye of Horus vor - aufgenommen von einokeino303.

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Vorderseite des Spielkartons
Rückseite des Spielkartons




Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Topscore von Shmendric
  1. Shmendric - 29.730 (9.4.2021)
  2. Keule - 1.710 (09.12.2023)
  3. Leer - 0 (tt.mm.jjjj)


2. Platz von Keule 3. Platz von Leer
2. Platz von Keule 3. Platz von Leer


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Eye of Horus (video game) Sprache:english