Drelbs/Rombach
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Drelbs/Rombach: Der folgenden Textabschnitt gibt die vollständige Beschreibung des Spiels "Drelbs" aus dem Buch "Rombachs C64-Spieleführer" wieder:
Drelbs Synapse Spielidee: Der Spieler muß ein Drelb durch ein Labyrinth führen, das durch Drehtüreffekte (siehe auch Lady Tut) andauernd seine Gestalt ändert. Im Labyrinth wird der Spieler von zwei Monstern verfolgt. Das eine ist eine Zigarre, die am Rand entlang fährt und ab und zu auch um sich schießt. Das andere Monster ist ein gelbes Quadrat mit Chinesengesicht, das den Drelb jagt. Schließt der Drelb durch den Drehtüreffekt ein Quadrat, so wird dieses mit Farbe aufgefüllt. Befindet sich das Chinesenmonster im Quadrat, so wird es für eine Zeitlang gelähmt. Dasselbe passiert, wenn man eines der Herzchen erwischt, die dann und wann mal auftauchen. Die Aufgabe des Spielers besteht in diesem Bild darin, möglichst viele Quadrate einzufärben. Die eingefärbten Quadrate können auch wieder zurückverwandelt werden, wenn sich nach Zufallsschema ein schwarzes Quadratmonster darin festsetzt. Hat man viele Quadrate umgewandelt, so erschheint in einigen der von schwarzen Monstern besetzten Quadrate ein Streifenmuster. Nun muß der Drelb möglichst schnell in eins dieser Felder hinein- rennen, da sie das Tor zum nächsten Bild darstellen. Zögert man zu lange, so erscheint wieder ein Monster im Feld. Im nächsten Bild muß man möglichst viele einfarbige Drelbs aufsammeln und darf sich dabei von dem schießenden Störenfried nicht erwischen lassen. Hat man alle Drelbs eingesammelt, so gelangt man ins erste Bild auf der nächsthöheren Spielstufe. Bewertung: Die Graphik und der Sound sind sehr gut gemacht. Auf der ersten Spielstufe ist das Spiel nicht zu schwer, so daß man anfangs nicht zu sehr frustriert wird. Sicherlich eines der interessanteren Labyrithspiele. URTEIL BED. BLOCKS PRG.SPR. SPRACHE ----------------------------------------------- 2 J 116 Masch.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Oswald Reim, Martin Scholer: "Rombachs C64-Spieleführer", 1984; Rombach, S. 106–107