Cauldron 2: The Pumpkin Strikes Back
Cauldron 2: The Pumpkin Strikes Back | ||
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Spiel Nr. | 796 | |
Bewertung | 7.24 Punkte bei 17 Stimmen | |
Entwickler |
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Firma | Palace Software | |
Verleger | Palace Software, Broderbund, Erbe Software, REM, Silverbird, Hi-Tec Software, Prisim Leisure | |
Musiker | Richard Joseph | |
HVSC-Datei | MUSICIANS/J/Joseph_Richard/Cauldron_II.sid | |
Release | 1986 | |
Plattform(en) | Amstrad CPC, C64, ZX Spectrum, (Plus/4) | |
Genre | Platformer (Multi Screen), Shoot'em Up | |
Spielmodi | Einzelspieler | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ||
Information |
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Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Arcade-Spiel Cauldron 2: The Pumpkin Strikes Back oder zu deutsch: Cauldron II - Der Kuerbis schlaegt zurueck ist die Fortsetzung des erfolgreichen Arcade-Spiels Cauldron (dt.: Hexenküche).
Wo einst im Wald das Häuschen stand, Ragt finster nun des Schlosses Wand.
Und dort, im höchsten Turme wacht Die böse Hexe mit Teufelsmacht.
Es herrscht das Böse im ganzen Land Mit Geister- und Dämonenhand.
Die Streiter? Geschlagen im letzten Gefecht. Doch einer lebt, der sie bald rächt.
Ein letzter Kürbis, der aus dem Wald Nur knapp entkam der Hexe Gewalt.
Nun schnell hinauf und dann – schnipp, schnapp – Der Hexe Locke schneide ab!
Zur Hexenküche! Brau den Trank, Der lösen wird der Hexe Bann.
Dann weiß das Weib: Es unterliegt. Das Spiel ist aus. Das Gute siegt.
Vor langer, langer Zeit - nun gut, eigentlich war es ein Jahr zuvor - also kurz gesagt, in den alten Zeiten, als es noch Magie und Zauberwesen gab.... Da flog eine Hexe über die Bildschirme vieler Heimcomputer. Auf der Suche nach einem goldenen Besenstiel hatte sich die Hexe mit dem großen, bösen Kürbis angelegt. Die Hexe war siegreich, ergatterte den Besenstiel und verbannte alle bösen Kürbisse aus dem Land. Die Hexe wurde mit der Zeit dann aber selbst zu einer bösen Hexe, was wohl an der unbeherrschbaren Macht des goldenen Besens lag. Zum Glück aber war da noch ein einzelner Kürbis übrig geblieben und eines Nachts, als Esmeralda sich – von ihren Spießgesellen bewacht – in ihrem Schloss dem dringend nötigen Schönheitsschlaf hingab (gegen ihre Falten war einfach kein Kraut gewachsen), beschloss er, sich an der ahnungslosen Hexe zu rächen und drang in das Gemäuer ein ...
Ziel des Spiels
Der Kürbis namens Bouncey will einen Gegentrank brauen, um seine Freunde wieder zu befreien. Eine Zutat zu dem Trank fehlt ihm noch: Die Haare der Hexe. Bouncey muss verschiedene Gegenstände suchen, mit denen er sich vor diversen Gefahren schützen und seine Aufgabe ausführen kann. Dabei kann einiges passieren. Neben den meist tödlichen Begegnungen mit diversen Monstern kann Bouncey auch mehrere Screens tief in den Burggraben stürzen, um dann von einem Wald aus wieder in die Burg zu gelangen. Doch selbst wenn Bouncey bis zur Hexe vorgedrungen ist und Ihr die Haare abgeschnitten hat, muss er noch bis zum Hexenkessel vordringen, um den Trank zu brauen und den Kürbisbann zu brechen.
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Kürbis wird man diesmal durch ein recht groß gestaltetes Schloss hüpfen. 128 Räume haben die Programmierer ganz ohne Hexenwerk erschaffen. Die Grafik ist trotz der eher schlichten Gestaltung recht gut gelungen. Nach dem Sammeln einiger Items und dem Finden der richtigen Wege wird man im Finale gegen die böse Hexe, die Herrin des Schlosses antreten, und diese selbstverständlich glorreich besiegen.
Bei diesem Jump & Run gibt es kein Run, aber dafür umso mehr Jump. Im riesigen Schloss trifft der tapfere kleine Kürbis auf jede Menge Handlanger der Hexe: neben aus dem ersten Teil bekannten Gestalten wie den Fledermäusen oder Gespenstern trifft unser Held hier auch auf jede Menge Spinnen, Skelette, Hände und sogar fliegende Schweinsköpfe. Wie im ersten Teil kostet die Berührung dieser Monster Energie, und manche Berührung endet sogar tödlich. An bestimmten Energiefeldern kann Bouncey seine Energie aber wieder auffrischen. Nach dem „Auftanken“ kann er dann sogar Energiekugeln verschießen und sich so seiner Haut erwehren. Im Schloss sind einige Schalter und Hebel zu bedienen, die Plattformen bewegen. So kann Bouncey in die verschiedenen Etagen gelangen.
Das mystischen Bilder von den Orten des Spieles wurden von Steve Brown in einer Vollmondnacht geschaffen und von Stanley Schembri wie von Geisterhand auch am C64 zu unheiligem Leben erweckt. Die schaurige Musik wurde von Richard Joseph an einem Totensonntag auf einer Friedhofsorgel komponiert.
Screenshots
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fortbewegung nach Kürbis-Art:
Um sich fortzubewegen, muss Bouncey hüpfen. Er kann kleine, mittlere und große Sprünge machen. Der Spieler muss die Feuertaste entsprechend lange betätigen, was nach kurzer Einübungszeit gut funktioniert. Einige Bereiche des Schlosses können nur erreicht werden, wenn sich der Kürbis geschickt von anderen Objekten wie Wänden, Leuchtern oder Tischen abprallen lässt. Da der Kürbis nur zwischen seinen Sprüngen gesteuert werden kann und während eines Sprungs ganz auf die physikalischen Gesetze vertrauen muss, wird das Spiel noch schwerer als der Vorgänger.
Steuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zur Steuerung des Spiels wird der Joystick in Controlport 2 verwendet.
- RESTORE : Beendet das aktuelle Spiel.
- : Nach links hopsen.
- : Nach rechts hüpfen.
- : Höher springen.
- : Waffe nach links abfeuern.
- : Hat man einen magischen Stern aufgesammelt, kann man in alle Richtungen feuern.
- Achtung: Wenn man beim Schießen den Joystick zu lange nach Rechts oder Links hält, schießt und springt man in diese Richtung!
Anzeigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bounceys Feinde:
- Der Wächter der Hexe ist unzerstörbar und tödlich, aber er bleibt in der Nähe der Krone.
- Spinnen sind tödlich und unzerstörbar.
- Skelette sind tödlich und unzerstörbar, aber der Schild schützt Bouncey.
- Orangefarbene Fledermäuse sind tödlich und unzerstörbar.
- Babyspinnen sind tödlich, können aber durch die magischen Strahlen abgeschossen werden.
- Einige Gegner können die Richtungen des Joysticks umdrehen: Rechts wird Links, und Links wird Rechts. Eine lästige Sache, die schnelles Umdenken erfordert. Man erkennt diesen Zustand am Blinken des Kürbises.
- Man verliert bei jedem Schuss, den man abfeuert, einen Magiepunkt.
- Immer die Kürbis-Augen offen halten, ob sich irgendwo ein magischer Stern versteckt. Die magischen Kräfte sollten bei jeder Gelegenheit aufgeladen werden.
- Oft findet man auch Schalter und Hebel an den Wänden, die zum Weiterkommen unerlässlich sind.
- Die farbigen Türen wollen nicht aufgehen? Na klar, für die braucht man eben das entsprechende, gleichfarbige Item.
- Der sichere Tod wartet auf Bouncey wenn er:
- Ohne Krone in das Schlafzimmer der Hexe hüpft.
- Versucht die Krone zu nehmen, ohne den Schild zu besitzen
- Gegen Kerzenflammen, Gargoyles, Fackeln, Lava, Äxte oder "The Moat" hüpft.
- Ohne Axt auf der rechten Seite des Schlosses abstürzt.
- Man darf Bouncey von der Ecke des Schlosses stürzen, um schnell nach unten zu kommen. Bouncey überlebt den Sturz.
- Von den Plattformen der Gorgoyles immer schnell wegsteuern, denn sie bewegen sich und schleudern Bouncey ins All.
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sechs Zauberdinge musst du erringen, Um dem Bösen zu entrinnen.
Mehr verraten kann ich dir nicht – Nur find' sie schnell und brauch' sie recht.
Mit Druck auf „Feuer“ beginnt das Spiel Nun viel Glück zum Punkte-Ziel ...
Diese sechs magischen Gegenstände wird Bouncey auf seiner Hüpf-Tour durch das Zauberschloss finden können. Und er wird sie auch brauchen um an die Haare der Hexe zu gelangen.
Achja... Es gibt da noch ein weiteres wichtiges Inventar in diesem schaurig-schönen Gemäuer. Das Spiel heißt nicht umsonst Cauldron. Irgendwo in den Verliesen der verhexten Burg soll ein magischer Zauberkessel herumstehen. Der könnte noch ganz schön wichtig werden.
Tipps für schwierige Räume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dining Room (eine der Startpositionen): Erst einen kurzen Sprung nach links, dann einen mittleren nach rechts, dadurch landet Bouncey auf der Ecke des Tisches. Diese Position einen Sprung lang halten, dann mit einem langen Hüpfer nach rechts über den Tisch und Bouncey landet auf einem magischen Feld im nächsten Raum
- Throne Room (eine der Startpositionen): So kommt man weiter hoch ins Schloss: Im Raum links vom Throne Room positioniert man Bouncey an der Ecke des Balkons (durch vorwärts- und rückwärtshüpfen und mit Hilfe der Wand). Mit einem langen Sprung nach links überbrückt man die Lücke. Falls Bouncey hier stirbt: Wenn er wieder erscheint, einfach ein paar mal unter den Tisch springen, und er bekommt den richtigen Winkel für die Fruchtschale.
- Raum unter dem Throne Room (eine der Startpositionen): So kommt man in das Schlafzimmer der Hexe: Wenn man mit Hilfe der Kette an die Decke dieses Raums gekommen ist, lässt man Bouncey gegen die linke Wand springen. Er prallt so ab, dass er genau am Rand der Platte landet, von wo aus ein Sprung direkt nach oben ihn auf den Tisch platziert.
Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Auf der Website C64 Games gibt es drei Einträge zu Cauldron 2. Dabei findet sich auch die Version der Crackergruppe Remember. Unter anderem wurde das Spiel mit einem Trainermenü für unendlich Spielerleben und permanente Schuss-Verfügbarkeit ausgestattet. Ebenso kann man Einstellen, dass der Joystick nie richtungsverkehrt ist, oder man kann mit allen verfügbaren Items gleich starten..
- Auf Gamebase64 findet man die Version der Gruppe Radwar Enterprises 1941, die einen Trainer enthält.
- In der CSDb findet man neben einigen weitere Cracks auch eine Variante von Nostalgia.
- POKEs:
unbegrenzt Leben, 1. Version POKE 29207,165 unbegrenzt Leben, 2. Version POKE 40315,221 POKE 40316,248 SYS 32777 unbegrenzt Leben, 3. Version POKE 33012,165 255 Leben POKE 36152,255 hohe Sprünge POKE 37633,165 Zeitlupe POKE 38716,189
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
7.24 Punkte bei 17 Stimmen (Rang 365). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64 Games | 6 | 26. Juli 2017 - - 6 von 10 Punkten - 20224 downs 26. Juli 2017 - - 6 von 10 Punkten - 19569 downs 26. Juli 2017 - - 6 von 10 Punkten - 19108 downs |
Lemon 64 | 8 | 26. Juli 2017 - - 7,6 von 10 Punkten - 121 votes 26. Juli 2017 - - 8,1 von 10 Punkten - 18 votes |
Ready 64 | 8 | 26. Juli 2017 - 7,59 von 10 Punkten - 17 votes |
C64.com | 9 | 26. Juli 2017 - 8,5 von 10 Punkten - 10895 downs |
Kultboy | 7 | 26. Juli 2017 - 7,09 von 10 Punkten - 34 votes |
The Legacy | 8 | 26. Juli 2017 - "sehr gut" - 11 votes |
ASM | 10 | Ausgabe Juni 1986 - 10 von 10 Punkten |
Happy Computer | 8 | Sonderheft Nr.11 - 79% Wertung - S.34 Ausgabe Juni 1986 - keine Bewertung |
Computer & Videogames | 9 | Juni 1986 - 9 von 10 Punkten - S.15 |
Commodore Format | 8 | Ausgabe 1994 - 75% Wertung - S.15 |
Commodore User | 7 | Ausgabe Juni 1986 - 7 von 10 Punkten - S.32 |
Your Commodore | 7 | Ausgabe Juli 1986 - 7 von 10 Punkten - S.48 |
Your Computer | 10 | Ausgabe Juni 1986 - 5 von 5 Punkten - S.45 |
Zzap!64 | 8 | Ausgabe Juni 1986 - 94% Wertung - S.16 Ausgabe Dezember 1988 - 72% Wertung - S.91 |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Boris Schneider im Happy Computer Sonderheft Nr.11: "Ein tolles Spiel. Es ist zwar eines von vielen Arcade-Adventures, hat aber eine Menge eigener Ideen und viel schöne Grusel-Atmosphäre. Selbst wenn man den Vorgänger nicht gesehen hat, wird man die Fortsetzung mögen. Wer aber Hexenküche kennt, dem sei gesagt, dass der zweite Teil sogar noch besser ist. Die Sprites, insbesondere Bouncey, sind toll gezeichnet und animiert. Die Einrichtung des Schlosses ist zwar recht karg, kann sich aber auf jeden Fall sehen lassen. Ebenso die Titelmelodie: Kurz, aber toll komponiert, schafft es eine Menge Atmosphäre, wie auch die einzelnen Effekte. Wenn Bouncey stirbt, stoßen die beiden Hexen am oberen Bildschirmrand ein hämisches Kichern aus, das man unbedingt gesehen und gehört haben muss. Hexenküche II ist ein recht schweres Spiel, ich finde es aber wesentlich einfacher und spielbarer als Hexenküche, den Vorgänger. Man kann am Anfang schon ganz schön weit im Schloß herumkommen, aber um die Aufgabe zu lösen, ist eine Menge Arbeit notwendig. Alles in allem halte ich dieses Kürbis-Spiel für eine runde Sache. Deswegen ein Grinsen nicht nur von den Hexen, sondern auch von mir."
Heinrich Lenhardt im Happy Computer Sonderheft Nr.11: "Seien Sie kein Frosch - helfen Sie dem Kürbis! Dieses Programm hat mit seinem Helden Bouncey einen der niedlichsten Helden der Software-Geschichte. Der Kleine hoppelt hervorragend animiert durch das Schloß der bösen Hexe und erobert durch seinen drolligen Hüpf-Gang sofort alle Spieler-Herzen. Hexenküche II bietet inhaltlich nur wenig Neues. Prinzipiell ist es nur eine Variante der üblichen Platformspiele, aber eine besonders gute. 128 Räume sorgen für Abwechslung, die Suche nach sechs Gegenständen verheißt Komplexität, die Grafik ist sorgfältig gemacht und die Titelmusik vermittelt herrlich spukige Atmosphäre. Dazu kommen die spärlichen, aber guten und passenden Soundeffekte während des Spiels. Bounceys Hüpf-Manöver werden von Boings und Sprongs (oder waren es Zoings und Doings?) wunderschön untermalt. Bei Hexenküche II bin ich nicht nur von der C64-Version begeistert. Die Schneider- und Spectrum-Umsetzungen holen fast alles aus den jeweiligen Computern heraus. Beim Schneider hat mir sogar die neu komponierte Titelmusik besser gefallen, als beim Commodore."
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fortsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1992 veröffentlichte das französische Unternehmen Titus Software den Titel Super Cauldron für Amstrad CPC, Amiga, Atari ST und MS-DOS-PCs. Die C64-Gemeinde erhielt leider keine Umsetzung mehr.
Screenshotvergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der CPC-Version war ebenfalls Richard Joseph für den Sound zuständig. Das Gameplay wurde auf diesem System von Richard Leinfellner programmiert.Die Grafik beim CPC ist sehr gut gelungen. Das Umschalten zwischen den einzelnen Screens wurde ebenfalls sehr schnell umgesetzt. Der Spielsound ist für CPC Verhältnisse sehr nah an 64er-Version, hat aber eine andere Titelmusik. Diese weiß durchaus zu gefallen, der typische CPC-Sound-"AY-Nervfaktor" ist kaum vorhanden. Die Spectrum-Fachzeitschriften der damaligen Zeit waren voll des Lobes für die Umsetzung, vor allem der Sound stieß bei den Redakteuren auf Gefallen. Allgemein wurde das Spiel aber als zu schwierig empfunden. Generell empfand man aber eine Steigerung gegenüber Teil Eins.
Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Longplayer DerSchmu lässt die Kürbisse tanzen...
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Radi1975 - 86.050 (07.09.2017)
- thegameterrorist - 21.500 (07.11.2017)
- Ivanpaduano - 7000 (02.07.2018)
- Shmendric - 3700 (23.04.2021)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Cauldron II: The Pumpkin Strikes Back |
- C64Games.de - Spiel Nr. 31 Cauldron II - The Pumpkin Strikes Back
- C64Games.de - Spiel Nr. 917 Cauldron II - Der Kuerbis schlaegt zurueck
- C64Games.de - Spiel Nr. 918 Cauldron II - La Citrouille Contre Attaque
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 1324 Cauldron II - The Pumpkin Strikes Back
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 3521 Hexenküche II - Der Kürbis schlägt zurück
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 9525 Cauldron II - La Citrouille Contre Attaque
- Lemon64 - Spiel Nr. 434 Cauldron II - The Pumpkin Strikes Back
- Lemon64 - Spiel Nr. 3182 Hexenküche II - Der Kürbis schlägt zurück
- C64.com - Spiel Nr. 97
- Eintrag bei TheLegacy - 3917
- ready64 - Spiel Nr. 924
- Kultboy.com - Testbericht Nr. 853
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 1019
- ZZap64 Testbericht
- CSDb- Release Nr. 115074
- CSDb
- C64endings.com
Videos
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