Forbidden Forest
Forbidden Forest | ||
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Spiel Nr. | 314 | |
Bewertung | 6.97 Punkte bei 29 Stimmen | |
Entwickler | Paul Norman | |
Firma | Cosmi | |
Verleger | Cosmi, U.S. Gold, Ariolasoft, Audiogenic, Top Ten | |
Musiker | Paul Norman | |
HVSC-Datei | MUSICIANS/ N/ Norman_Paul/ Forbidden_Forest.sid | |
Release | 1983 | |
Plattform(en) | C64, Atari | |
Genre | Shoot'em Up, Miscellaneous | |
Spielmodi | Einzelspieler | |
Steuerung | ||
Medien | ||
Sprache | ||
Information | Nachfolger:
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Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer kennt das nicht: da nimmt man EINMAL die falsche Abfahrt und schon steckt man mitten im tiefsten, düstersten, monsterverseuchtesten Zauberwald, den man sich nur vorstellen kann. Passenderweise ist es auch bereits spät am Abend und das einzige, was zwischen einem und den anrückenden Monsterhorden steht, ist der treue Flitzebogen mit 40 Pfeilen. Der Held aus "Forbidden Forest" kann jedenfalls ein Lied davon singen (das würde dann ungefähr so klingen) und ihm gebührt auch die zweifelhafte Ehre, einige der brutalstmöglichen 8-Bit-Bildschirmtode sterben zu dürfen. Aber wie gesagt: unbewaffnet ist unser Held zum Glück nicht und während ein besonders fies dreinschauender Mond am Firmament heraufzieht, beginnt ein übles Gemetzel gegen die monströsen Waldbewohner und ihren dämonischen Anführer "Demogorgon".
Über drei Bildschirmleben und 40 Pfeile verfügt man zu Spielbeginn. Gehen entweder Pfeile oder Leben zu Neige, endet das Spiel, in ersterem Fall sogar ziemlich abrupt. Allerdings gibt es eine Continue-Funktion, die es einem erlaubt nach einem Game Over mit 0 Punkten weiterzuspielen.
Kaum, dass man sich für einen Level zwischen "unschuldig" und "selbstmörderisch" entschieden hat (in höheren Leveln müssen mehr Monster abgeknallt werden), da wird man auch schon vom SID-Chip mit finsterster Gruselmusik vollgedröhnt. Ein Drache dreht eine Ehrenrunde über den Titelschirm und schon beginnt der erste Level:
LEVEL 1: SPINNEN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Arachnophobiker unter den Spielern kriegen als erste ihr Fett weg: riesige schwarze Spinnen krabbeln wie von der Tarantel gestochen (=sehr schnell) von links und rechts auf den Bogenschützen zu um ihn seiner Körpersäfte zu berauben. Zum Glück kann man wegrennen, but you can never hide! Also heißt es per Feuerknopf einen Pfeil ziehen und den Bogen spannen und dann erst mittels erneuten Feuerknopfdrucks das Projektil zielsicher zwischen die (Punkt-)Augen der Widersacher ballern. Kaum, dass eine Spinne erlegt ist, kommt auch schon die nächste angewuselt, Atempausen gibt es kaum. Mit gespanntem Bogen darf man sich allerdings auch nicht zu sehr in Richtung der Angreifer drehen, denn dann kehren diese um. So muss man die Kieferklauenträger mitunter gefährlich nahe herankommen lassen, bevor man feuern darf. Nachdem man etliche Spinnen über den Haufen geschossen hat, ventiliert unser Alter Ego seinen angestauten Stress durch etwas rhythmische Sportgymnastik ab, unterlegt mit gefälliger Musik.
LEVEL 2: MONSTERWESPE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unheilvolles Dröhnen kündet von der Ankunft des nächsten Gegners. Das Cover des Spiels zeigt eine Wespe, die Anleitung spricht von einer Hummel - egal! Das Ding ist jedenfalls knallgelb mit schwarzen Streifen, fliegt hektisch durch die Gegend und hat einen mächtigen Stachel, mit dem es die "inneren Werte" unseres Helden untersuchen möchte. Man muss warten, bis sich der dicke Brummer aus dem Hintergrund des Waldes nach vorne bewegt, bevor man eine Chance hat, ihm den Fangschuss zu geben. Dabei wird das flugzeugmotorähnliche Brummen in Abhängigkeit von der Entfernung lauter oder leiser. Trifft ein Pfeil das Ziel, explodiert das Insekt in einer bunten Funkenexplosion (Fantasy schockt ganz schön, gell?) und es folgt der nächste Level.
LEVEL 3: FROSCHREGEN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geradezu biblisch gibt sich Level drei: gigantische Ochsenfrösche springen aus dem Bildschirmhintergrund und versuchen durch exakte Punktlandung Bogenschützenpüree zu produzieren. Nur, indem man hier ständig in Bewegung bleibt und den richtigen Moment zum Spannen des Bogens abpasst kann man verhindern, von Kermit, Frogger & Co zu einem blutigen Pixelhaufen komprimiert zu werden. Getroffene Frösche verfärben sich augenblicklich hepathitis-gelb sind aber dennoch genauso in der Lage einen zu plätten wie ihre lebenden Artgenossen. Erst wenn man diese mutierte Krötenwanderung durch Beschuss ausreichend dezimiert hat, darf man wieder ein Tänzchen einlegen und sich auf den nächsten Gegner freuen.
LEVEL 4: DRACHE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der geflügelte, feuerspeiende Lurch greift abwechselnd aus drei möglichen Richtungen an: links, rechts und von vorn. Dies tut er besonders gerne ohne Vorwarnung, so dass man mitunter geradewegs in eine seiner Flammenkugeln hinein rennt. Ergebnis: ein gut durchgebratener Bogenschütze. Dann gibt es wieder Phasen, in denen er sich für einige Zeit versteckt hält, um einen in trügerischer Ruhe zu wiegen. Seine verwundbare Stelle ist der Hals, den man am besten treffen kann, wenn er gerade an einem vorbei gerauscht ist. Gelingt es ihn hier zu treffen, explodiert sein Treibstofftank und er schwebt majestätisch zu Boden, wo er sehr befriedigend ganz langsam ausbrennt.
LEVEL 5: PHANTOM & SKELETTE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mittlerweile ist es im Wald stockdunkel geworden und das Phantom des Waldes hat sich zusammen mit Heerscharen von Skelettkriegern erhoben um auf den Bogenschützen Jagd zu machen. Das Angriffsmuster der Skelette entspricht dem der Spinnen aus dem ersten Level, doch ist ihr Vorrat unendlich, solange das Phantom, das ominös im Hintergrund schwebt nicht zerstört wird. Da man ununterbrochen von knöchrigen Knilchen angegriffen wird, ist es wirklich schwierig Zeit und Muße für einen gezielten Schuss in die Kapuze des Phantoms zu finden um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Gelingt dieses äußerst knifflige Manöver dennoch , bedankt sich der gute Geist durch einen nervenzerfetzenden, langgezogenen Todesschrei der wie das SID-Äquivalent von kreischender Tafelkreide klingt.
LEVEL 6: RIESENSCHLANGE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es folgt die Konfrontation mit einer übermannsgroßen Schlange mit akutem Sodbrennen die, begleitet von orientalischen Klängen ätzendes Gift und saure Galle speiht. Kontakt mit ihrem gelben Auswurf lässt das Sprite unseres Helden fies zischend zu Schmodder verkochen. Es empfiehlt sich deshalb, diesem Treiben mittels gezielten Kopfschusses Einhalt zu gebieten. Da die Schlange allerdings von recht nervöser Natur ist, gelingt dies nur wenn man direkt vor ihr steht und dann senkrecht nach oben schießt. Meist steht man dann jedoch seinerseits perfekt in der Schussbahn des Reptils.
LEVEL 7: DEMOGORGON[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Plötzlich wird es still. Zu still. Das Forbidden Forest-Orchester verstummt und nichts tut sich. Blitze zucken, und wir erkennen eine schemenhafte Figur am Horizont. Beim nächsten Blitz ist sie bereits etwas näher gekommen. Beim nächsten noch näher. Dies ist der Obermotz des Waldes: Demogorgon. Er ist immer nur für einen Sekundenbruchteil verletzbar, dann nämlich, wenn ein Blitz ihn sichtbar macht. Zum Glück hat er einen langen Anreiseweg, so dass man einige Chancen hat, ihm eins zu verpassen. Gelingt dies nicht innerhalb von 60 Sekunden senkt sich sein garstiges Maul vom Himmel herab und das Spiel wird augenblicklich abgebrochen, egal wie viele Leben noch übrig sind.
Trifft man ihn aber, gibt es ein zünftiges Feuerwerk und das Spiel startet umgehend im nächst höheren Schwierigkeitsgrad VON VORN. Viel Spaß dabei!
Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Obwohl die blockigen und detailarmen Sprites wirklich nicht allzu schön anzuschauen sind und die Hintergrundkulisse aussieht, als wäre sie dem Malbuch eines schizophrenen Kleinkinds entsprungen, kann FF optisch gerade noch überzeugen. Durch das zwei Ebenen-Parallaxscrolling kommt für ein dermaßen altes Spiel ein interessantes Gefühl von Dreidimensionalität auf. Dies wird dadurch noch unterstützt, dass sich einige Gegner aus dem Hintergrund nach vorne bewegen, wie z. B. in Level zwei und drei.
Klasse gemacht ist ebenso, dass es im Verlauf des Spiels immer finsterer wird, die Sterne funkeln und sich sogar der Mond über den Nachthimmel bewegt. Diese Details machen wieder einiges weg.
Der Sound ist allerdings wirklich eine Wucht. Jeder Level hat eine eigene, bedrohliche Soundkulisse. Dramatische horrorfilmartige Effekte zerren an den Nerven und einfache aber durchaus effektive Musikeinlagen geben dem Spiel Charakter. Überhaupt tritt die Musik hier als Retter der eher schlichten Grafik auf. Aber erst durch das Zusammenspiel der beiden wird die Gruselatmosphäre hier so richtig dicht. Wenn man bedenkt, mit was für beschränkten Programmierkenntnissen Paul Norman 1983 hier zu Werke gegangen ist, so ist das Endresultat doch schon sehr beeindruckend.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drei Leben hat man zu Spielbeginn sowie 40 Pfeile, wobei die Leben gar nicht und die verbleibenden Pfeile als rote Köcher zu je zehn Pfeilen dargestellt werden. Die Anzahl der verbleibenden Pfeile des aktuellen Köchers wird ebenfalls nicht angezeigt.
Nach jedem Level werden die Leben wieder aufgefüllt. Die Pfeile werden abhängig vom Schwierigkeitsgrad aufgefrischt.
Während des Spiels kann man durch das Bewegen des Joysticks nach oben und unten die maximale Flughöhe des Pfeils einstellen. Dies wird durch zwei Balken an den Bildschirmrändern links und rechts dargestellt.
- Punkte
Die Tabelle zeigt die Anzahl der bekämpften Gegner bzw. die Mindesttrefferanzahl eines Gegners in den Level 1-4 an, sowie die zu erzielenden Punkte pro Gegner.[1]
Gegner: | Punkte:| Level: | | 01 | 02 | 03 | 04 =================================================== Spider / Spinne | 1.000 | 4 | 8 | 12 | 16 Bee /Biene | 2.000 | 1 | 2 | 3 | 4 Frogs / Frösche | 500 | 6 | 12 | 16 | 20 Dragons / Drachen | 4.000 | 1 | 1 | 2 | 3 Skeletons / Skelette | 1.000 | solange bis Phantom getötet wurde! Phantom | 6.000 | 1 | 1 | 1 | 2 Snake / Schlangen | 8.000 | 1 | 1 | 2 | 3 Demogorgon (Endgegner) | 10.000 | 1 | 1 | 1 | 1
- Zusatzpunkte
- 100 Punkte pro ungenutzten Pfeil
- 100-500 Punkte für Teiltreffen beim Drachen!
Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Den Bogen erst dann nachladen, wenn kein Monster zu sehen ist. Wird man angegriffen, besteht hierzu keine Zeit mehr, dann ist Flucht die einzige Möglichkeit, bis man das Monster abgehängt hat.
- Nicht planlos durch die Gegend ballern, der Pfeilvorrat ist schließlich begrenzt und gehen einem die Pfeile aus, bricht das Spiel sofort ab.
- Da die verbleibenden Leben nicht angezeigt werden, muss man im Kopf Buch führen, wie viele einem verbleiben, bevor man riskante Manöver versucht wie z. B. den Drachen frontal abzuschießen oder Schüsse aus der Hüfte auf das Phantom abgibt.
Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cheats sind eigentlich nicht notwendig, da das Spiel ja über eine Continue-Funktion verfügt.
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note): | ||
6.97 Punkte bei 29 Stimmen (Rang 462). Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein. | ||
C64Games | 6 | 30. November 2008 - "gut" - 3667 downs |
Lemon64 | 7,9 | 30. November 2008 - 118 votes |
Kultboy.com | 8,67 | 15. Oktober 2010 - 6 votes |
ZZap64 | 82% | Ausgabe 10/87 |
Rombachs C64-Spieleführer | 8 | September 1984 - "Urteil 2" |
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Robotron2084: "Forbidden Forest war wohl eines der Spiele, die die meisten C64-Kindheitstraumata ausgelöst haben. Und bei näherer Betrachtung wird hier auch wirklich gut vom Leder gezogen. Pixelblut und Horrorsounds ließen damals moralinsaure Spieletester zu Entrüstungsausbrüchen auffahren, was heutzutage im Zeitalter von Egoshootern natürlich leicht lachhaft anmutet. Aber so war das damals, in der guten alten Zeit (vor dem Kartoffelkrieg). Es ist sicher programmiertechnisch kein Meisterwerk, kann es auch nicht sein, da es sich um Paul Normans Debüt auf dem C64 handelt. Dennoch versprüht es einen soliden Splattercharme, ist gut spielbar (von einigen seltsamen Kollisionspatzern mal abgesehen) und der Sound ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Es sind allesamt kleine, morbide Hymnen, die hier aus dem SID sprudeln. Mit Aztec Challenge und Caverns of Khafka sollte Norman etwas später seinen Ruf als 8-Bit Kinderquäler noch weiter ausbauen und mit Beyond the Forbidden Forest sogar die Brutalität noch toppen. Ich finde sein Erstlingswerk jedoch am gelungensten, was mit meiner Neigung zu Dark Fantasy zu tun haben mag. Dieses Spiel sollte jeder C64 Spielefreund zumindest einmal angespielt haben. Aber das hat ja sowieso schon jeder. 8 von 10 Punkten."
Goondoc: Dem ist nur noch anzufügen das auch die Soundtracks von Caverns of Khafka und Atzec Challenge zum Besten gehören was der düstere SID mit sich bringt.
Quapil: "Forbidden Forest gehört zu meinen All-Time-Favorites. Klar, im Vergleich zu 5-7 Jahre später erschienen Titeln, kann es graphisch und auch vom Spieldesign selbst nicht mithalten, aber zu seiner Zeit, nämlich 1983, war es schon ein "Ausnahmespiel". In einer Zeit, wo in meinem Freundeskreis gerade mal einer einen C-64 hatte, der Rest lediglich Phillips G7000 oder Nintendo Game & Watches zu Hause hatte, oder hin und wieder in der Spielhalle eine Runde Donkey Kong spielen konnten, waren 7 Level in einem Spiel schon etwas neues. Dazu noch die geniale Musik...*seufz*. Von mir deshalb 9 von 10 Punkten."
Rombachs C64-Spieleführer: "Für alle Freunde von Horrorfilmen ein wahrer Genuss (Urteil 2)."[2] Die vollständige Beschreibung des Spiels findet sich hier.
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Spiel wurde im deutschsprachigen Raum von Ariolasoft unter dem Titel "Der Wald von Demogargon: Forbidden Forest" vertrieben.
- Freunde des Spiels sollten Amazon Warrior antesten - eine Adaption in neuer Umgebung.
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die musikalische Untermalung von "Forbidden Forest" besteht aus zwei längeren Musikstücken, die bereits während des Intros erklingen und hierbei nahtlos ineinander übergehen, und sieben kürzeren Sequenzen, die mehrfach wiederholt teils das Spiel begleiten, teils den Verlust eines Lebens oder den Wechsel des Levels untermalen. Alle Musikstücke klingen bedrohlich; sie haben teilweise keine durchgehende Taktart oder enden mit einem unvollständigen Takt. Das linke Bild der nachfolgenden Galerie zeigt die beiden Melodien aus dem Intro in der üblichen Notenschreibweise; im mittleren und im rechten Bild sind die kurzen Sequenzen zu sehen. Für eine kreative Weiterverwendung aller Melodien stehen die Noten auch als PDF-Dokument (Datei:ForbiddenForest Theme PDF.pdf) und in der ABC-Musiknotation (Datei:ForbiddenForest Theme.abc.txt) zur Verfügung.
Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Robotron2084 - 123.709 (24.03.2011)
- Equinoxe - 64.710 (20.03.2011)
- Radi1975 - 21.900 (15.08.2017)
- TheRyk - 16.400 (20.03.2011)
- Keule - 13.200 (19.05.2024)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Forbidden Forest |
- C64Games.de - Spiel Nr. 728
- Gamebase64.com - Spiel Nr. 2864
- Lemon64 - Spiel Nr. 954
- C64.com - Spiel Nr. 180
- ready64 - Spiel Nr. 38
- Kultboy.com - Testbericht Nr. 2712
- ZZap64 Testbericht
- The SixtyFour Originals DataBase - Spiel Nr. 1288
- CSDb
- MobyGames.com
Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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