Lazy Jones/Rombach
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Lazy Jones/Rombach: Der folgenden Textabschnitt gibt die vollständige Beschreibung des Spiels "Lazy Jones" aus dem Buch "Rombachs C64-Spieleführer II" wieder:
Lazy Jones Micro-Händler Spielidee: Der faule Jones arbeitet nicht gerne. Lieber tummelt er sich in einem Haus herum, in dessen Räumen lauter Spielautomaten aufgestellt sind.(Ähnlichkeiten mit C64-Besitzern wären rein zufällig und ohne Absicht.) Doch der faule Jones bleibt in seinem Spieleparadies nicht ungestört. Er wird von zwei Männern und einem Karren mit einem Besen verfolgt. So muß sich Jones in den Spielräu- men und Aufzügen verstecken, um nicht gefangen zu werden. In diesen Zimmern beschäftigt sich Jones mit etwas, was ihm wirklich Spaß macht, dem "Arkade"-Spiel. Gestaltung: Das Haus, in dem sich Jones befindet, hat drei Etagen, in denen sich eine Aufzugtür und mehrere andere Türen befinden. Betritt Jones einen Raum, dann wechselt der Bildschirm, und man sieht Jones an einem Computer stehen und vor ihm einen riesigen Bildschirm. Hinweise: Um einen Raum zu betreten, muß man den Joystickknopf drücken, während man vor der Tür steht. Die Richtung des Aufzuges bestimmt man durch die jeweilige Richtung, in die man den Joystick drückt. Bewertung: Ein originelles Spiel, in dem viele Kom- ponenten verknüpft werden. So befindet sich in fast jedem der achtzehn Räume ein anderes Telespiel. Es handelt sich zwar um einfache Spiele, wie "Skramble" und "Space Invader", und diese sind grafisch nur recht dürftig dargestellt, doch kann man nicht leugnen, daß das Spiel einen Reiz birgt, solange man nicht alle Räume kennt. Ist dies allerdings geschehen, hilft selbst der gute Sound nicht mehr. Ein Spiel, das kurzzeitig Spaß bringt, aber dann enttäuscht zur Seite gelegt wird. Bedienung Prg.Spr. Sprache Schw.Grad --------------------------------------------------- J1/2-T Masch. Engl. ***
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pascal Ciampi, Ralf Tellgmann: "Rombachs C64-Spieleführer II", Rombach, 1986, Seite 351–352