Lady Tut/Rombach
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Lady Tut/Rombach: Der folgenden Textabschnitt gibt die vollständige Beschreibung des Spiels "Lady Tut" aus dem Buch "Rombachs C64-Spieleführer" wieder:
Lady Tut Progame Spielidee: Die meschliche Spielfigur wird vom Spieler ins Innere eines mehrstufigen Labyrinths geführt, in dem Monster herumrennen. Besonders gefärbte Wände sind Drehtüren, die durch die Spielfigur, aber nicht von den Monstern benutzt werden können. In den Labyrinthen findet man Schlüssel, mit denen die Durchgänge zum nächsten Labyrinth geöffnet werden können, und schnuller- ähnliche Gegenstände, die die Anzahl der Schüsse erhöhen, die dem Spieler zur Verfügung stehen. Das hat anfangs noch wenig Sinn, da der Spieler keine Waffe hat, doch zu Beginn des dritten Bildes wird dem Spieler mit Aufnahme des ersten "Schnullers" die erforderliche Schußwaffe zugeteilt, damit er gegen die immer zahlreicher werdenden Monster offensiv vorgehen kann. Diese Verhaltensänderung ist unumgänglich, weil die Zahl der Drehtüren von Spielstufe zu Spielstufe abnimmt. Gestaltung: Die Screens sind ebenso wie die Monster graphisch besser gestaltet als bei den meisten Pacmanspielen. Im Spiel ertönt mit leisen Baßtönen eine musikalische Begleitung, die offenbar Spannung erzeugen soll, jedoch erfahrenen Spielern nur ein müdes Lächeln entringen kann. Bewertung: Eines von den besseren Labyrinthspielen. URTEIL BED. BLOCKS PRG.SPR. SPRACHE ----------------------------------------------- 2 ToJ 140 Masch.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Oswald Reim, Martin Scholer: "Rombachs C64-Spieleführer", 1984; Rombach, S. 201-202