Extraleben
Extraleben | |||
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Sprache | deutsch | ||
Autor(en) | Constantin Gillies | ||
Verlag | CSW-Verlag (2008) | ||
Jahr | 2008 | ||
ISBN | ISBN 978-3-9811417-5-7 | ||
Neupreis | € 16,95.- | ||
Datenträger | |||
Seitenzahl | 346 | ||
letzte Auflage | 1. Auflage, März 2008 | ||
Genre | Roman / Abenteuer | ||
Information |
Buchrückseite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigentlich wollen Nick und Kee nur ihren Commodore 64 abstauben. Noch einmal in die Welt von Space Invaders, Pac-Man und Donkey Kong zurückreisen. Doch der Nostalgietrip endet mit einer Überraschung: In einem Spiel aus den Achtzigern entdecken die alternden Joystickhelden eine geheime Botschaft:
WELCOME TO DATACORP
Plötzlich erwacht der alte Hackerinstinkt wieder. Die Freunde gehen im Dschungel der Bytes auf die Jagd - und entdecken eine weitere Spur: Sie führt nach Iowa, mitten in die amerikanische Provinz. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Von der digitalen Schnitzeljagd magisch angezogen, tritt das Duo die Reise in die USA an. Für die Hobby-Computerarchäologen beginnt eine Odyssee um die halbe Welt - und durch die Geschichte der Games. Doch am Ende geht es in dem Spiel um viel mehr als nur den nächsten Highscore.
Ein Abenteuerroman für die »Generation Commodore 64«.
Inhaltsverzeichnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Abenteuerroman enthält insgesamt 38 Kapitel, die als "Level" bezeichnet werden.
Leseprobe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anmerkung: Auf der Datacorp-Homepage gibt es fünf ausgewählte Kapitel auf PDF und ein Kapitel als MP3 (vorgelesen von Chris Hülsbeck).
Meinung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rockford: "Ich hab's jetzt auch durch und bin nicht so begeistert. Es ist nicht gut geschrieben und stellenweise ziemlich konfus. Die Retro-Verweise haben bei mir am Anfang auch ihre Wirkung gezeigt, aber bis etwa zur Mitte des Buchs schien es mir so, als wäre die Geschichte nur Mittel zum Zweck, eben dieses Retro-Insider-Geek-Wissen rauszulassen. Mit dem Schluss bin ich auch nicht so ganz einverstanden. Trotzdem teile ich die Meinung, dass man als "Alt-64er" dieses Buch gelesen haben sollte. Um es zu ignorieren, gibt es gerade in der ersten Hälfte zu viele Stellen, wo man "Yeah, man!" schreien möchte. :) "