Das Premierenbuch - Der neue Commodore 128
Das Premierenbuch - Der neue Commodore 128 | |||
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Sprache | deutsch | ||
Autor(en) | Klaus Gerits, Frank Kampow. | ||
Verlag | Data Becker | ||
Jahr | 1985 | ||
ISBN | ISBN 3-89011-062-2 | ||
Neupreis | DM 39,- | ||
Datenträger | |||
Seitenzahl | 257 | ||
letzte Auflage | 2 | ||
Genre | Programmieren / Hardware | ||
Information | Mehrere Auflagen erschienen |
Buchrückseite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DAS STEHT DRIN:
Das Premierenbuch zum COMMODORE 128 bietet nicht nur einen umfassenden Überblick über die Leistungsmerkmale des 64er Nachfolgers und damit eine wichtige Kaufhilfe. Es werden darüber hinaus generell die Möglichkeiten der neuen Maschine aufgezeigt, wie sie sich durch die Verbindung der drei Betriebsarten ergeben.
Aus dem Inhalt:
- Hardwarebeschreibung
- Die Betriebsarten
- 64er Modus
- 128er Modus
- CP/M
- Speicherkonfigurationen
- Zeropagebelegung
- Arbeiten mit zwei Bildschirmen
- 80-Zeichen-Modus
- BASIC V7.0
- Grafikbefehle
- Soundbefehle
- Steuerbefehle
- Schnelle Peripherie (1571)
UND GESCHRIEBEN HABEN DIESES BUCH:
Klaus Gerits ist Leiter der DATA BECKER Entwicklungsabteilung, bekannter C-64 Experte und Bestsellerautor.
Frank Kampow ist Programmierer, Seminarleiter zu EDV-Themen und Autor des BASIC-Trainingsbuches zum C-64.
Inhaltsverzeichnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
EINFÜHRUNG ....................................... 1 1 WAS IST DER C 128? ............................. 3 l.l Die Tastatur ................................. 5 1.2 Die I/O-Anschlüsse ........................... 11 2 DIE HARDWARE ................................... 21 2.0 Am Anfang stand der C 64 ..................... 21 2.1 Abteilung C 64 ............................... 24 2.2 Abteilung C 128 .............................. 27 2.3 Weitere Aussichten ........................... 30 3 SPEICHERKONFIGURATIONEN ........................ 33 3.0 Wollmilchsau - umschaltbar ................... 33 3.1 C64 .......................................... 35 3.2 C128 ......................................... 44 3.3 Z8O unter CP/M ............................... 50 3.4 Speichererweiterung .......................... 53 4 DIE BETRIEBSARTEN .............................. 57 4.0 Sage mir, mit wem du umgehst, ... ........... 58 4.1 C64 .......................................... 60 4.2 C128 ......................................... 63 4.3 C 128 unter Z80 .............................. 67 4.4 Der 80-Zeichen-Bildschirm .................... 68 5 DER MONITOR .................................... 75 6 BESCHREIBUNG DER BASIC-BEFEHLE ................. 79 6.1 Basıc 2.0 .................................... 80 6.2 Basic 7.0 .................................... 116 6.2.1 Dateiverwaltung mit Basic 7.0 .............. 160 6.2.2 Sprites und Shapes ......................... 180 6.2.3 Grafik ..................................... 192 6.2.4 Sound ...................................... 204 7 SOFTWARE ....................................... 213 7.1 CP/M 3.0+ .................................... 214 17.2 Professionelle Anwender-Programme ........... 217 8 PERIPHERIE ..................................... 219 8.1 Monitor 1902 ................................. 219 8.2 High Speed-Bus und Floppy 1571/72 ............ 221 8.3 Drucker MPS 1000 ............................. 226 9 DIE ZERO-PAGE .................................. 229 STICHWORTVERZEICHNIS ............................. 237 ANHANG Der deutsche Zeichensatz
Leseprobe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(2. Auflage - Seite 33: Kapitel "3 SPEICHERKONFIGURATIONEN"; Unterkapitel "3.0 Wollmilchsau - umschaltbar")
Jede Betriebsart hat eine ausschließlich ıhr zugeordnete Grundkonfiguration, wie schon an den Blockschaltbildern ın Kapitel 2 zu erkennen war. Um es an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich hervorzuheben: Grundsätzlich haben sowohl der 64er-Modus als auch der 128er-Modus ihr ureigenes Betriebssystem und Basic. Es ist absolut unmöglich, systemübergreifende Speicheroperationen durchzuführen.
Darüber hinaus kann in der Betriebsart ’C 64° mit keinem wie auch immer gearteten Trick auf eın anderes Ram als dıe Bank 0 zugegriffen werden. Eine Ausnahme ist in 3.4 erwähnt.
Der wirklich einzige Adreßbereich, den beide Betriebsarten gemeinsam haben, ist der Zeichengenerator und der I/O-Bereich. Aber auch hier gibt es Einschränkungen: Im 64er-Modus verriegelt sich die MMU, so daß auf diese nicht zugegriffen weden kann, obwohl sıe ja eigentlich mit der Adrese $D500 mitten ım I/O-Bereich liegt. In dieser Betriebsart ıst es daher völlig unmöglich, die Speicherkonfiguration dergestalt zu ändern, daß eben doch zusätzliches RAM erreichbar ist oder, was auch dazu gehört, etwa den Z80-Prozessor in Betrieb zu nehmen.
In den folgenden beiden Abschnitten werden wir Ihnen einige für die jeweilige Betriebsart typische Speicheraufbauten vorstellen, wobei wir natürlich, der Intention dieses Buches folgend, die in der Betriebsart 'C 128' möglichen Varianten etwas genauer beleuchten werden, zum einen, weil es darüber auch wesentlich mehr zu berichten gibt, zum anderen, weil wir Ihnen Kenntnisse über einige Interna des C 64 aufgrund der bereits beträchtlichen Laufzeit jenes Rechners einfach unterstellen.