Ollie's Follies/Rombach

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Ollie's Follies/Rombach: Der folgenden Textabschnitt gibt die vollständige Beschreibung des Spiels "Ollie's Follies" aus dem Buch "Rombachs C64-Spieleführer II" wieder:

Ollie's Follies
Acces Software

Spielidee:  Ollie muß aus Räumen, in denen er  sich
befindet,  herauskommen. Doch dazu muß er  erst  an
den Robotern vorbei, die den Schlüssel zum  Ausgang
bewachen. Anfangs sind die Räume noch einfach, aber
später  verschwinden die Böden unter seinen  Füßen.
Allerdings  geschieht das in  regelmäßigen  Zeitab-
ständen.  Die Roboter kann man mit einem Helm  neu-
tralisieren.
Gestaltung:  Die Grafik ist nicht  außergewöhnlich,
aber  trotzdem  ganz gut. Geräusche  sind  zwar  zu
hören, doch Musik gibt es keine.
Hinweise:  Ollie ist etwas schwierig zu führen,  da
er immer noch einen Schritt macht, wenn man ihn zum
Stehen  bringen  möchte.  Desgleichen  stolpert  er
immer  ein bißchen nach vorne, wenn er  nach  einem
Sprung  wieder  auf den Boden aufkommt.  Bevor  man
richtig spielen möchte, sollte man vorher ein  biß-
chen üben. Im zweiten Bild sollte man nicht  gleich
nach rechts gehen, um den Schlüssel zu holen,  son-
dern  erst nach unten, um den Roboter zu  neutrali-
sieren.  Im  dritten Bild muß man  auf  die  beiden
Bretter in der Mitte aufpassen. Sie drehen sich zur
Mitte hin, um Ollie durch die Lücke fallen zu  las-
sen. Er sollte sich dann schnellstens in die rechte
obere  Ecke  begeben, um sich dort durch  das  Rohr
weiter nach unten fallen zu lassen.
Bewertung:  Ollie's  Follies gehört  nicht  zu  den
originellsten  Spielen.  Es  ist  an  "Miner  2049"
angelehnt,  auch wenn es hier darum geht,  aus  der
Mine  zu flüchten und nicht darum, sie  zu  retten.
retten. Trotzdem ist es kein schlechtes Spiel, auch
wenn  es mit den mehrseitigen  Aktionspielen  nicht
konkurrieren kann.

  Bedienung    Prg.Spr.      Sprache      Schw.Grad 
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  J1             Masch.        Engl.        **

Quellen

• Pascal Ciampi, Ralf Tellgmann: "Rombachs C64-Spieleführer II", Rombach, 1986, Seite 169–170