Flight Simulator II

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Flight Simulator II
Meigs Field, Chicagol
Spiel Nr. 280
Bewertung 7.12 Punkte bei 17 Stimmen
Entwickler Bruce Artwick
Firma subLOGIC
Verleger subLOGIC
Release 1984
Plattform(en) Amiga, Apple II, Apple MacIntosh, Atari 8-bit, Atari ST, C64, MSX (torpedo attack), PC, TRS-80 (nur FS I)
Genre Simulation, Flight (Civil)
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon tastatur.png, optional: Icon Port 1+2.pngIcon joystick 2.png
Medien Icon disk525.png Icon kassette.png
Sprache Sprache:englisch
Information Verschiedene Versionen erschienen.


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FS2 Animation: Start vom Flughafen Meigs Field.

Der "Flight Simulator II" (FS2) für den Commodore 64 wurde 1984 von der Firma subLOGIC herausgebracht, ein Jahr nach der ersten Version für den Apple II, mit der er bis auf kleine Unterschiede in der Grafik praktisch übereinstimmte. Es gab eine Version auf Datasette und eine auf Diskette. Dabei lagen ein 90-seitiges Handbuch "Pilot's Operating Handbook and Airplane Flight Manual", ein 92-seitiges Buch über Aeronautik, vier Flug-Karten und eine doppelseitige "Quick Reference" Karte.

Der FS2 ist mehr als ein Spiel: Er bietet viele Eigenschaften einer echten Flugsimulation. Er simuliert die Piper PA-28-181 Archer II (eine einmotorige, 148 mph schnelle Maschine mit nicht einfahrbarem Fahrwerk) und ist mit allen wesentlichen Instrumenten versehen, so dass auch Instrumentenflug (IFR) möglich ist. Für die Navigation stehen mehrere Navigationsempfänger zur Verfügung, mit denen Funkfeuer angepeilt werden können. Die Zuverlässigkeit des Flugzeuges kann eingestellt werden.

Zur Steuerung wird die Tastatur benutzt. Alle Befehle können entweder mit einfachem Tastendruck oder mit CONTROL + Taste eingegeben werden. SHIFT spielt keine Rolle. Optional kann man auch ein bis zwei Joysticks anschließen, den in Port 1 zur Betätigung von Quer- und Höhenruder, den in Port 2 für das Seitenruder sowie Gashebel und Fahrwerksbremsen.

Durch sein Fenster blickt der Pilot auf eine Quasi-3D-Landschaft, in der er sich mit dem Flugzeug frei bewegen kann. Sie enthält Seen, Flüsse, Berge, Straßen, einige (wenige) Gebäude und natürlich Flugplätze. Neun Blickrichtungen können gewählt werden: neben nach vorn, hinten, rechts und links auch die diagonalen (z.B. nach links vorn), dazu eine Sicht nach unten. Der alternativ zur Cockpit-Sicht anwählbare Radar-Modus entspricht einem Moving Map Display mit Darstellung der Flugzeugposition, wobei der Kartenmaßstab in weiten Grenzen variiert werden kann.

Die simulierte Welt enthält Tag, Dämmerung und Nacht, zwei Wolkenschichten und vier Windebenen. Die Standardszenerie bedeckt zwar die gesamte USA (ohne Alaska und Hawaii), jedoch nur 4 Bereiche mit Daten: Chicago, Seattle, Los Angeles und New York/Boston. Darin enthalten sind insgesamt 80 Flugplätze, mit ATIS und einer Reihe von Landebahnen mit ILS sowie eine Liste von Funkfeuerfrequenzen (VOR, NDB) und die Koordinaten von einigen Sehenswürdigkeiten. In den folgenden Jahren erschienen eine Reihe von subLOGIC Scenery Disks, die nicht nur die gesamte USA (ohne Alaska), sondern auch Teile Europas und Japans enthielten.

Um das Flugzeug präzise zu positionieren sowie Flughöhe, Fluglage und Steuerkurs einstellen zu können, verfügt der der FS2 über einen Slew-Modus mit Anzeige der aktuellen Koordinaten. Dieser Modus wird im Editor-Menü aktiviert.

Mit Hilfe des Editor-Menüs können 35 weitere Parameter eingestellt werden (z.B. Position, Höhe, Steuerkurs, Wolkenschichten, Wind ...). Gibt man AUTO-COORDINATION = 0 und REALITY-MODE = 1 vor, so wird die Simulation realistischer, aber auch um Einiges schwieriger. Eine im Editor-Menü definierte Situation (Modus) lässt sich speichern und wieder laden. Die ersten zehn Modi (0 bis 9) sind fest einprogrammiert, während 15 weitere Modi (10 bis 24) vom Nutzer verändert und auch auf einer separaten Diskette gespeichert werden können.

Modus Bedeutung
 0    Leichter Flugmodus
 1    Realistischer Flugmodus, gutes Wetter
 2    Demonstrationsmodus         
 3    Los Angeles Int.: Flug bei Dämmerung
 4    Nachtflug (Meigs Field)
 5    Flug bei mäßig gutem Wetter (New York JFK Intl.)
 6    Schlechtwetterflug (Boston Logan)
 7    1. Weltkrieg Fliegerass - Spiel
 8    Gleitfluganzeiger(Champaign Willard)
 9    (Champaign Willard)    
10-19 Benutzer-Modi oder geänderte voreingestellte Modi
20-24 Benutzer-Modi

Mit der Auswahl "EUROPE 1917" = 1 im Editor startet ein Spiel, bei dem man gegen insgesamt sechs vom Computer gesteuerte Flugzeuge kämpfen und gegnerische Fabriken und Treibstoff-Depots mit Bomben zerstören muss. Für das Zerstören einer Fabrik gibt es 20 Punkte, für ein Tankdepot 10.

Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bildschirm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bildschirm ist im Flug- oder Slew-Modus zweigeteilt: die obere Hälfte zeigt den Blick auf die Umgebung, die untere enthält ein nahezu vollständig ausgestattes Cockpit. Die Außensicht wird im Multicolor-Modus mit vier Farben dargestellt, die sich je nach Tageszeit (Tag, Nacht, Dämmerung) verändern. Schaltet man die Blickrichtung um, so wird seitlich der Flügel als weißes Trapez sichtbar, nach hinten ist das Seitenleitwerk als weißer senkrechter Streifen zu sehen. Im unteren Bildschirmteil wird der Hires-Modus benutzt, um die nötige Auflösung für die Anzeige zu erreichen. Die gleichzeitige Darstellung von Multicolour- und Hires-Modus wird durch die Verwendung des Rasterzeilen-Interrupts ermöglicht.

Die Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die "Welt", in der man fliegt, hat eine Größe von 10.000 mal 10.000 Meilen mit einer Auflösung von etwa 2,5 Zoll und dem Zentrum etwa 30 Meilen südwestlich von Champaign, Illinois. Flughäfen und andere Einzelheiten wurden von Luftaufnahmen direkt eingespeichert. Die FS2-Welt ist flach, Berge sind als Objekte mit Polygonen auf diese Ebene gezeichnet. Jeder Ort ist gekennzeichnet durch NORD- und OST-Koordinaten, die nichts mit den Längen- und Breitengraden der realen Welt gemein haben. Änderung von 1 entsprechen 256 Metern. Damit ist nur eine recht grobe Positionierung mit dem Editor zu erreichen, ggf. muss man mit dem Slew-Modus nachhelfen.

Sound[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das simulierte Motorengeräusch des Lycoming O-360-A4M 4-Zylinder-Boxermotors ist drehzahlabhängig und mit einer aufmodulierten leichten Schwebung versehen. Außerdem werden das Aufsetzgeräusch des Fahrwerkes, die Morse-Kennungen der zum ILS gehörigen Markierungsfunkfeuer, der Signalton der Überziehwarnung und auch das Aufschlaggeräusch bei Bruchlandungen oder Abstürzen simuliert. Den Sound kann man im Editor mit den Werten "0" bzw. "1" aus- bzw. einschalten.

Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Instrumente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fs2 pic1 display screen.gif

 1. Fahrtmesser (Knoten)                           24. Kraftstoff-Anzeige links 
 2. Künstlicher Horizont                           25. Kraftstoff-Anzeige rechts
 3. Querneigungsanzeige                            26. Wahlpfeil für Kraftstoff
 4. Einstellknopf für Bezugsdruck                  27. Öldruckanzeige
 5. Höhenmesser                                    28. Öltemperaturanzeige 
 6. Kurswähler                                     29. Digitaltachometer
 7. Kursnadel                                      30. Unterdruckanzeige (nicht bei C64)
 8. Reziproke Kursanzeige                          31. Vergaservorwärmung
 9. Gleitwegnadel                                  32. Gemischregler
10. a) Gleitweg-Flag                               33. Gashebel
10. b) To-From-Off-Flag                            34. Motorsteuerungskonsole
11. Kurseinstellung                                35. To-From-Off-Flag 2 
12. Höhenruder-Trimmanzeige                        36. Reziproke Kursanzeige 2
13. Landeklappen-Anzeige                           37. Kursnadel 2 
14. Magnetkompass                                  38. Kurswähler 2
15. COM (Kommunikations) Radio                     39. Kurseinstellung
16. Outer, Middle, Inner Leuchtfeuer               40. Variometer 
17. NAV (Navigations)Radio                         41. Querruder-Positionsanzeige
18. Entfernungsanzeige in nautischen Meilen        42. Höhenruder-Positionsanzeige
19. NAV Radio 2                                    43. Seitenruder-Positionsanzeige
20. Transponder                                    44. Kurs-Reziprokanzeige
21. Uhr                                            45. Einstellknopf für Kursanzeige
22. Licht ein/aus-Anzeige                          46. Kurskreisel
23. Zündschalter                                   47. Libelle
                                                   48. Turn-Coordinator
                                                   49. Überziehwarnung

Befehle zur Steuerung des FS2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Auflistung aller Befehle des FS2 würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Deshalb ist hier nur eine Kurzübersicht der wichtigsten Tastenkombinationen angegeben. Eine vollständige Referenz findet man unter Links - Dokumentation.

FLUGSTEUERUNG UND FUNKTIONSTASTEN
  F, H        Querruder links, rechts                 oder Joystick 1
             (am Boden: Steuern nach links, rechts)				
  B, H        Höhenruder rauf, runter                 oder Joystick 1
  G           Zentrieren, stoppt Änderung                  
  ], [        Gas mehr, weniger (16 Stufen)           oder Joystick 2
  Leertaste   Bremsen
  5R, 5T, 5Y  Sicht nach vorn links, gerade, rechts   oder Joystick 1 mit Feuer                          
  5F, 5H      Sicht nach links, rechts                oder Joystick 1 mit Feuer 
  5C, 5B, 5V  Sicht nach hinten links, gerade, rechts oder Joystick 1 mit Feuer
  5G          Sicht nach unten 
  4, 5        Radaranzeige ein-, ausschalten
  <<<, >>>    Radar-Anzeige Zoom out, Zoom in (nach 4)
  P           Pause, beenden mit beliebiger Taste
  CTRL L      Licht ein/aus
  +           Lädt aktuellen Modus neu
  E           Editor-Anzeige ein-/ausschalten
  CTRL E      zeigt die aktuellen Fluggebiete an,
              jetzt kann eine neue Szenerie-Diskette eingelegt werden.
SLEW-MODUS  (wird im Editor ein-/ausgeschaltet)
  T, B, F, H  Nach Norden, Süden, Westen, Osten        oder Joystick 1 
  R, Y        Kippen nach links, rechts
  V, N        Drehen nach links, rechts
  G           Stoppt Änderung
  Z           Sichtwinkel-Reset: Pitch, Heading, Bank = 0
EDITOR      (wird mit E ein-/ausgeschalten)
  RETURN      Eingabe bestätigen/zum nächsten Punkt
  -           zum vorigen Wert 
  PFEIL-LINKS Korrigiert vorige(n) Ziffer/Buchstaben
  S           Sichert die aktuellen Flugparameter in die Modus-Bibliothek
EUROPE 1917 (wird im Editor gestartet)
  W           Erklärt Krieg (bis dahin kann man unbehelligt Erkundungsflüge machen)
  R           Report (Erfolgs- und Schadensmeldung)
  X           Bombe abwerfen (max. 5)
  LEERTASTE   Maschinengewehr (falls in der Luft)      oder Joystick 1 Feuer
              bzw. Bremsen (am Boden)

Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein erster Flug

Das Display-Menü
Das Operating-Mode Menü

Wir legen die FS2-Diskette ein und laden das Programm mit LOAD"*",8,1 - RETURN. Die Rahmenfarbe wechselt, das Laden dauert - wie angezeigt- 2:40 Minuten. Mit einem Floppy-Speeder arbeitet der FS2 leider nicht zusammen, also hilft nur Geduld. Wer den Emulator VICE benutzt, kann allerdings den Warp-Modus mit Alt +W  einsetzen; aber vorsichtig: vor der nächsten Eingabe erst wieder ausschalten! Nach einer Weile erscheint das Display-Menü. Hier A  drücken. Als nächstes im Menü "Operating Mode" mit B  den regulären Flugmodus wählen. Nun dauert es noch ein wenig, dann stehen wir mit der Piper Archer auf dem Flughafen Meigs Field in Chicago.

Wir benutzen nur die Tastatur, weil sich der FS2 wegen der doch etwas zähen Reaktionszeiten damit präziser steuern lässt, als mit dem Joystick. Der Reality-Mode ist standardmäßig auf "0" eingestellt, also können wir einfach Gas geben und losfliegen. Dazu mehrfach auf ];  drücken, bis das Gas am Anschlag ist - bei T(hrottle) an der Engine-Console ist das zu sehen. Der Zeiger in der Geschwindigkeitsanzeige (KTS) bewegt sich. Wenn er über 80 ist, am Höhenruder ziehen: zweimal B  drücken. Jetzt hebt der Vogel sanft ab, die Nase geht hoch und vorn sehen wir nicht viel mehr als Himmel. Also werfen wir mal einen Blick zurück: 5  und dann B  drücken. Wir sehen Meigs Field im "Rückspiegel". Wegen der lahmen Framerate von nur ca. 1/Sek. ist die Bewegung zwar nur ruckelig, aber wir fliegen! Schauen wir mal nach links: 5  und dann F  drücken. Unser linker Flügel wird sichtbar und der schräge Horizont zeigt die Lage des Flugzeugs.

Nach einer Weile erscheint links der "Sears Tower" - bzw. die Gittergrafik, die ihn darstellen soll. Sind wir da vorbei, machen wir einen Turn nach links. Dazu ein- oder zweimal F  drücken und dann schnell wieder G , bevor das Flugzeug zu sehr nach links kippt. Die Bewegung ist am Instrument mit dem künstlichen Horizont gut zu verfolgen. Das Flugzeug macht eine Linkskurve und rollt langsam wieder in die Ausgangslage zurück. Eventuell wiederholen wir das letzte Manöver, sodass wir schließlich auf Gegenkurs fliegen, am Kompass sollte oben ein Wert von ca. 180 stehen. Das wird wahrscheinlich beim ersten Mal nicht so genau klappen, macht nichts.

Wenn die Piper wieder geradeaus fliegt, versuchen wir, die Höhe konstant zu halten. Dazu die Motorleistung ein wenig drosseln: [:  einige Male drücken. Jetzt warten und sehen, wie die Maschine reagiert. Dabei beobachten wir die Höhenanzeige (ALT) und den künstlichen Horizont. Steigen wir immer noch zu sehr, nehmen wir das Höhenruder zurück mit einmal T . Es ist gar nicht so einfach, das Flugzeug auf einem stabilen Kurs bei konstanter Höhe zu halten.

Das sollte für den Anfang genügen - zurück zum Start geht es mit + , was den Modus neu lädt. Wer Lust hat, kann natürlich auch weiterfliegen - viel Spaß!

Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
7.12 Punkte bei 17 Stimmen (Rang 415).
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C64Games 8 9. Januar 2010 - "Super" - 5.040 downs
Lemon64 7,6 9. Januar 2010 - 19 votes
Kultboy.com 6 26. Juni 2011 - 1 votes


Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petrus: "Wer am FS2 Freude haben will, braucht Geduld, ein Interesse am Fliegen im Allgemeinen und die Bereitschaft, ein Handbuch sorgfältig durchzulesen. Nicht wenige wenden sich deshalb bald frustriert oder gelangweilt ab, was ich durchaus nachvollziehen kann. Wer sich aber auf die Simulation einlässt, kann jahrelangen Spaß haben. Eine ganze Schar von 'Flusi'-Fans hat mit dem FS2 am C64 die ersten Erfahrungen gesammelt. Mich fasziniert das Programm auch heute noch. Fazit: dieses Spiel ist ein Klassiker".

H.T.W: "Ein faszinierendes Stück Software und gleichzeitig der wohl ausgefeilteste und mit den subLOGIC Scenery Disks auch der umfangreichste Flugsimulator für den C64. Allerdings ist das Programm schon etwas komplex und man muss sich in die Materie einarbeiten. Also nichts für zwischendurch, aber wenn man die Piper Pa 28-181 Archer II und ihre Instrumente und Flugeigenschaften nach unzähligen Abstürzen kennt, hat man ein riesiges Terrain zur Verfügung, das ausgekundschaftet werden will. Ein Muss für geduldige Leute die sich gerne mit Simulationen beschäftigen".

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia am Rande: Meigs Field, der Standardflugplatz in FS2 und den vielen Nachfolgesimulationen, existiert seit 2003 nicht mehr. An seiner Stelle befindet sich heute der Northerly Island Park.

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"FS2" Cover.

Bugs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn die Simulation im Reality-Modus betrieben wird, kommt es beim Verlassen des Editors zum Ausfall des Motors.
  • Bei drei von den vier in der Standardszenerie vorhandenen Instrumentenlandesystemen (ILS) haben die ausgestrahlten Landekurse eine seitliche Winkelabweichung von bis zu 2°. Nur Van Nuys ILS 16R ist präzise auf die Landebahn ausgerichtet.
  • Die Simulation läuft auf europäischen C64-Modellen mit einer um 20 Prozent zu niedrigen Ablaufgeschwindigkeit. Daher reagiert das Flugzeug etwas zu träge und kommt deutlich langsamer voran, als der Fahrtmesser anzeigt. Das führt dazu, dass beim Navigieren die Geschwindigkeit über Grund, Windgeschwindigkeit und voraussichtliche Überflugzeiten nicht korrekt bestimmt werden können.

Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Flight Simulator II (Sublogic) Sprache:english

Download:


Dokumentation:


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